Life-Coaching Glossar, für Fachbegriffe aus dem Coaching mit einer kurzen Erklärung

Life-Coaching Glossar, für Fachbegriffe aus dem Coaching mit einer kurzen Erklärung

Coaching oder Life-Coaching, ist eine spannende und effektive Methode, dein Leben so zu gestalten, dass es Spaß macht. Ein Coach kann sehr viel bewirken. Hängst du in einer Zeitschleife mit Ereignissen fest, die du nicht beeinflussen kannst? Wünschst du stattdessen fröhlich aufzustehen und den Tag mit Energie zu erleben? Willst du tolle Menschen um dich herum haben und am Abend wissen, dass du heute etwas Positives und Gutes geleistet hast? All das kann Coaching bewirken.
In meinem Glossar findest du einige Begriffe aus dem Life-Coaching, die immer wieder benutzt werden und eine kurze Erklärung, um Coaching für dich verständlich zu machen.

„Jeder braucht einen Coach“, das ist etwas, das Bill Gates so oder so ähnlich gesagt hat. Ich bin überzeugt, er hat recht.





Ankern

Durch einen Anker wird ein Gefühl oder eine Gefühlsfolge und Erinnerungen an einen äußeren Reiz gekoppelt. Der Anker kann unbewusst ausgelöst werden, durch ein Lied oder eine Situation, eine Geschichte, einen Ort, ein Gefühl, einen Geschmack oder Geruch. Beim Coaching setzen wir Anker oft bewusst oder wir lösen negative Anker auf.

Assoziiert

Assoziiert sein heißt, in der Erinnerung eine Situation noch einmal voll zu durchleben, alle Gefühle noch einmal zu spüren. Das Gegenteil ist dissoziiert sein, eine Erinnerung, in der die Person selbst beteiligt war, als Beobachter durchleben. Hier sind die Gefühle oft weniger stark abrufbar.

Authentizität

Authentisch zu sein, erfordert ein hohes Maß an Selbsterkenntnis. Sich selbst zu erkennen und nach den eigenen Werten, Gedanken, Emotionen und Bedürfnissen zu handeln und dahinterzustehen, ist ein großer Schritt in ein selbstbestimmtes Leben.

Bandler, Richard

Richard Bandler wurde 1950 in New Jersey USA geboren. Er und John Grinder sind die Begründer des NLP (Neuro Linguistisches Programmieren). Viele Methoden bzw. Modelle des NLP wurden von Bandler eingeführt und mitgeprägt. Er studierte Mathematik, Informatik und Psychologie. Für seine Studien nahm er Menschen als Modelle, die in ihren Fachgebieten herausragend waren. Er studierte an ihnen, was sie taten, um erfolgreich zu sein und entwickelte daraus viele Methoden des NLP. Er ist der Gründer der Society of NLP und bildet bis heute seine Trainer selbst aus, die das Wissen dann weltweit weitergeben.

Business Coach

Ein Business Coach wird von Unternehmen angefordert und hilft bei der Erstellung und Durchführung von Unternehmens- oder Abteilungszielen, der Entwicklung von firmenspezifischen individuellen Lösungen sowie Unternehmensleitbildern.
Es gibt jedoch viele unterschiedliche Schwerpunkte und Spezialisierungen, einige Beispiele hierfür sind: Vertriebs-Coaching, Mitarbeiterführung (HR Coaches), Finanz-Coaching, Teamentwicklungs-Coaching und Kommunikation Trainer.

Coach

Die Bezeichnung Coach bedeutet übersetzt Kutscher. Früher war es ein Begriff, der im Leistungssport genutzt wurde, heute findet man Coaches für fast alles. Ein Coach ist jemand, der andere Menschen zu einem neuen Ziel bringt. Um das Ziel zu erreichen, bedient er sich bestimmter Methoden und unterstützt sowohl die Zielfindung, die Ressourcen-Findung oder den Ressourcen-Bedarf. Das Ziel eines Coaches sollte sein, den Klienten/Coachee dabei zu unterstützen, mit eigenen Zielen weiterzukommen und gute Entscheidungen zu treffen. Ein Coach ist ein Begleiter, der die Stärken und Möglichkeiten des Klienten/Coachees aufdeckt und fördert. Er ist nur in seltenen und erwünschten Ausnahmefällen als Berater oder Ratgeber tätig.

„Jeder sollte einen Coach haben“ Bill Gates

Coachee

Coachee oder auch Klient ist eine Bezeichnung für die Menschen, die von einem Coach betreut werden. Meistens wird dieser Begriff jedoch mit psychologischem Hintergrund verwendet. Im Sport redet man eher von Golfern, Fußballern oder Leichtathleten, die gecoacht werden.

Dissoziiert

Dissoziiert zu sein heißt, etwas, was einem selbst passiert ist, von außen zu betrachten und zu bewerten. Oft hilft dissoziiert zu sein dabei, einen Abstand zu starken Gefühlen zu bekommen. Dadurch können Ereignisse ohne starke emotionale Bewertung betrachtet werden. Das Gegenteil ist assoziiert sein.

Empathie

Empathisch sein ist eine Fähigkeit, die die Bereitschaft voraussetzt, sich ganz in die Gefühlswelt, in die Gedanken und in die Motive einer anderen Person hineinzuversetzen. Es erfordert, den anderen Menschen zu hören und so weit wie möglich zu verstehen. Empathie ist jedoch nicht zu verwechseln mit Mitleid oder Hilfsbereitschaft und erfordert nicht, gleicher Meinung zu sein. Mitgefühl ist eher eine Reaktion auf eine von außen betrachtet missliche Situation des anderen, die zu fürsorgliches Verhalten führt.

Generalisieren

Generalisieren, Verzerren und Tilgen von Erlerntem ermöglicht es uns, aus der Vielzahl der Eindrücke, die unser Gehirn zu verarbeiten hat, die für uns vermeintlich relevanten Dinge herauszufiltern. So lernt ein Kind: Die Herdplatte ist heiß durch Verbrennen oder warnende Rufe der Mutter. Es wird von nun an alle Herdplatten mit Vorsicht betrachten. In der Sprache benutzen wir Ausdrücke wie: immer, jeder, alle, um zu generalisieren. Aber hier ist Vorsicht geboten, oft führen solche Aussagen zu falschen Schlüssen: Nicht jede Versicherung will mich über den Tisch ziehen, nicht jede Frau ist Multitasking fähig, nicht jeder Mann hat einen Tunnelblick.

Glaubenssatz

Wenn ich mir die Frage stelle, woran ich glaube, dann komme ich den gelernten Glaubenssätzen auf die Spur. Wie einen Wert übernehmen wir negative und positive Glaubenssätze von unseren Herkunftsfamilien, Freunden und aus unserer Kultur. Glaubenssätze sind fest verankerte Annahmen über uns selbst und die Welt. Wir dürfen sie immer mal wieder überprüfen und überlegen, ob sie uns im Leben weiterbringen. Im Coaching lernst du Methoden, negative Glaubenssätze loszuwerden.

Grinder, John

Mitbegründer des NLP und anfangs Partner von Richard Bandler, selbst ist er Professor für Linguistik.

Hypnose

Hypnose, auch Trance ist ein Zustand, bei dem das Bewusstsein weitgehend ausgeschaltet wird. Der Mensch wird in einen Wachschlaf versetzt oder er geht durch Meditation selbst hinein. Dadurch wird es möglich, an vorhandene Ressourcen des Unterbewusstseins zu gelangen, zu entspannen und Dinge zu lernen, denen das Bewusstsein oft hinderlich im Weg steht. Hypnose wird in vielen Kulturen als selbstverständlicher Teil des Lebens angesehen. In der westlichen Welt werden hypnotische Zustände oft nicht Hypnose genannt. Meditation und Trancen gehören aber mittlerweile in unser Leben. Im Coaching (NLP) wird die Hypnose viel durch den Einsatz hypnotischer Sprachmuster (Milton Erickson) eingesetzt. Auch in der Medizin wird Hypnose mittlerweile oft unterstützend genutzt.

Hypnotische Sprache

Sprache, hat oft hypnotische Wirkung. Durch indirekte Aufforderungen und positive Verstärkung kann vieles ausgelöst werden. Besonders spannend ist es, wenn der Coachee in einem meditativen Zustand ist und er Coach mit hypnotischen Sprachmustern nach Milton Erickson arbeitet. Unvollständige Sätze geben dem Unterbewusstsein Impulse zur Vervollständigung, dadurch findet es Lösungen, die vorher evtl. nicht da waren. Es ist sehr interessant, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie negative Sprache von anderen Menschen auf uns wirkt.

Intuition

Aus dem Unbewussten kommende Gewissheit, dass etwas ohnehin geschehen sollte. Manchmal auch die innere Stimme oder der sechste Sinn genannt. Intuition hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die mit dem Verstand oft nicht zu erklären sind. „Hör auf dein Herz“, sagen Menschen oft in Liebes- oder Gefühlsangelegenheiten. Aber auch in täglichen kleinen Momenten ist es oft ratsam der Intuition zu folgen. Manchmal kann der Verstand nicht alle Kleinigkeiten erfassen, die wir im Unterbewusstsein aber wissen. Da ist es dann ratsam, intuitiv zu reagieren.

Lebensbalance

Lebensbalance wird durch die Ausgeglichenheit der verschiedenen Lebensrollen, die wir leben, erreicht. Die Rolle im Beruf, in der Partnerschaft, die verschiedenen Rollen in der Familie, im Hobby, das, was ich für mich selbst tue: „Ich mit mir“ und viele andere Rollen, brauchen alle ihre ausgewogene Beachtung.

Lebensmathe

Jeder Mensch hat 24 Std. am Tag. Lebensmathe ist ein System, bei dem der Tag genau analysiert wird, und zwar nach dem, was wir exakt und wann tun. Wenn wir eine neue Gewohnheit etablieren wollen, brauchen wir dafür Zeit, sonst wird das nichts. Wenn wir realisieren, was wir wann tun, dann können wir auch entscheiden, wovon wir ab sofort weniger tun, um zeitlichen Raum für etwas Neues zu schaffen.

Lebensrollen

Bist du Mutter, Tochter, Hausfrau und Managerin, Tänzer und Freundin, Sportlerin und Studierende? All das sind Lebensrollen. Jede Rolle die dir wichtig ist verlangt nach Aufmerksamkeit. Je ausgewogener, desto besser die Lebensbalance.

Lebensvisionär

Lebensvisionäre sind Menschen, die eine Vision für ihr Leben haben. Was will ich erreichen in meinem Leben? Wer will ich sein, auch in der Erinnerung anderer Menschen, was möchte ich tun und was will ich hinterlassen?
Lebensvisionäre leben ihr Leben mit dem Sinn, dieser Vision immer näherzukommen. Sie sind selbstbestimmt und bevorzugt stark proaktiv. Ihre Lebensreise hat ein klares Ziel: die Lebensvision. Bei jedem Lebensereignis und bei allem, was sie tun, haben sie ihre Vision vor Augen und können daher ihr Leben immer wieder leicht in der Richtung korrigieren.

Lebensziele

Lebensziele sind langfristige Ziele, die oft schon 10, 20 oder mehr Jahre im Blick haben. Oft sind Lebensziele an Visionen geknüpft und ergeben dadurch Sinn. Wer alles erreicht, was er sich als Ziel vorgenommen hat, hat immer noch Platz, seine Vision weiter auszubauen. Wer nur Ziele hat und diese erreicht, braucht evtl. eine Vision.

Leitbild (persönlich)

Leitbild ist ein Begriff, der oft im Business Coaching eingesetzt wird. Ein persönliches Leitbild ist eine schriftliche Aussage zu Vision und Prinzipien. Beschrieben wird, was der Mensch in seinem Leben mit seinem Handeln erreichen will, welche Werte er für wichtig hält und auch, mit welchen wem er zusammen sein möchte und wie er es erreichen will.

Life Coach

Coaches gibt es für alle Bereiche des Lebens. Früher wurde dieser Begriff viel im Leistungssport verwendet. Heute gibt es Coaches für Finanzen, Kommunikation, Aufräum-Coaches und Business Coaches und noch vieles mehr. Ein Life-Coach ist meistens auf eine begrenzte Zielgruppe mit spezifischen Problemen/Lebensfragen spezialisiert.

Life Design

Unter Life Design verstehe ich eine langfristige Planung von Lebenszielen. Wo willst du sein, wenn du mit 90 im Schaukelstuhl sitzt und deinen Enkeln von deinem Leben erzählst? Wer bist du jetzt? Was solltest du mehr tun und was weniger? Was willst du als Vermächtnis hinterlassen und was ist dir wirklich wichtig für dein Leben? Alle diese Fragen und mehr führen dazu, eine Lebensvision zu definieren, für die es sich lohnt zu leben. Um dieses große Ziel, die Vision zu erreichen, braucht es Lebensziele.

Metaebene

Die Metaebene ist der Zustand, in dem man gedanklich eine Situation, die einen selbst betrifft, von außen betrachtet. Wie ein guter Freund, der mit emotionalem Abstand eine Situation bewertet, kann sich jeder Mensch auch selbst so von außen betrachten. Das hilft oft einen anderen Blickwinkel zu bekommen.

Metamodell der Sprache

Das Metamodell der Sprache ist ein zentrales Element, aus dem NLP.
Es beschreibt, wie wir sprachlich wiedergeben, was um uns herum geschieht. Die 3 Hauptklassen des Modells unterscheiden: verzerren, z.Bsp. Vorannahmen als wahr darstellen, oder unlogische Verbindungen aufstellen, generalisieren, (verallgemeinern) und tilgen, (weglassen). Um Unklarheiten im Gespräch aufzudecken, werden entsprechende Fragen gestellt, die das, was nicht gesagt wurde aufdecken.

Metaprogramme

Menschen ticken unterschiedlich. Die Wahrnehmungsfilter nennt man im NLP Metaprogramme.

So ist jemand zum Beispiel ein ‚Problemvermeider‘ also weg von oder ein ‚Problemlöser‘ hin zu.
Ein anderes Beispiel ist der Generalist: „Das Endprodukt soll folgendermaßen aussehen…. nun seid kreativ“, oder der Detaillist: „Jetzt lass uns das mal genau planen, genau die Schritte festlegen und dann festlegen, welche Hilfsmittel nötig sind.“

Es gibt insgesamt über 60 Metaprogramme.


NLP

Neuro Linguistisches Programmieren oder NLP ist eine Sammlung von Methoden und Techniken, die heute zum Coaching oder in der Psychologie und Psychotherapie eingesetzt werden. Die ursprüngliche Idee der Gründer R. Bandler und J. Grinder war es zu erforschen, was manche Therapeuten erfolgreich macht und vor allem, was genau sie taten. Sie vermuteten und bewiesen, dass es sich nicht nur um fachliches Wissen handelte, sondern um kommunikative Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Hieraus entstanden Methoden, die wir heute nicht nur im NLP Coaching anwenden. Beispiele hierfür sind Ankern, Submodalitäten, Augenzugangskanäle, VAKOG (die fünf Sinne der Wahrnehmung), das Metamodel, Metaprogramme und vieles mehr.

NLP Ausbildung

NLP Coaches mit einer Ausbildung der Society of NLP werden auch heute noch (2022) in Deutschland von Trainern ausgebildet, die von Richard Bandler dem Begründer selbst ausgebildet wurden. Ein NLP Coach geht den Weg vom NLP-Practitioner, zum NLP-Master und danach zum NLP-Coach. Danach gibt es weiterführend einen NLP-Hypno Coach (Hypnotische Sprache) sowie einen NLP Kommunikationstrainer für den Bereich Storytelling.

Selbstbestimmt

Selbstbestimmt leben bedeutet, sich darüber bewusst zu werden, was wirklich in unserer Macht liegt, selbst zu bestimmen und sich dann darauf zu konzentrieren. Viele Dinge wie das Wetter, andere Menschen, das Weltgeschehen, Politik, die Vergangenheit und so vieles mehr, sind zwar Themen über die sich viele Menschen gerne und ausgiebig aufregen, jedoch sind sie kaum zu verändern und somit ist Aufregen nicht zielführend. Ziel eines selbstbestimmten Lebens ist es zu erkennen, was möglich ist, und bei dem, was schwer zu verändern ist, aber für sehr wichtig empfunden wird, zu überlegen: Was kann ich tun, um ein kleines bisschen in diese Richtung zu arbeiten.

Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein zu sein bedeutet, ein gutes Selbstwertgefühl sowie Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben. Selbstbewusste Menschen strahlen meistens Selbstsicherheit aus und wirken auf andere Menschen anziehend. Offenheit und Interesse an anderen Menschen sind mit Selbstbewusstsein verbunden, denn wer mit sich selbst im Reinen ist, kennt keinen Neid und Missgunst.

Storytelling

Storytelling wird eingesetzt, um Geschehnisse, Lehren oder Lerneffekte so zu verpacken, dass sie in Erinnerung bleiben. Eine Geschichte wird erzählt, mit der Gefühle erzeugt werden können und in der jemand etwas tut, was nachahmenswert oder erinnerungswürdig ist. Anstatt zu sagen: du musst oder du solltest, wird eine Geschichte erzählt, in der der Held sich so verhält, wie wir uns ein Ergebnis wünschen würden oder aus dessen Leben wir Verhalten lernen können. Ein guter Storyteller hat vorher ein Ziel definiert.

Vision oder Lebensvision

Die Lebensvision ist die Motivation, die Menschen brauchen, um Ziele zu verfolgen. Sie steht immer vor den Zielen und beantwortet die Fragen: „Warum ist dieses Ziel wichtig?“ und „Was gibt mir dieses Ziel?“ Die Vision gibt die Lebensrichtung vor. Das, was du am Ende deines Lebens sein möchtest, was rückwärts betrachtet dein Leben für dich gut gemacht hat, ist deine Lebensvision. Wenn du ein Ziel erreicht hast und dieses Ziel alles ist, was du je zu wünschen erhofft hast, dann frag dich, warum dieses Ziel wichtig ist oder war. Was hat dich zum Brennen gebracht? Wenn du diese Frage beantworten kannst, dann geht es weiter. Eine Vision gibt dem Leben einen Sinn. Dabei muss sie nicht immer groß oder ganz außergewöhnlich sein. Wer willst du sein, wenn du mit 90 im Schaukelstuhl sitzt und anderen Menschen von deinem Leben berichtest? Was willst du über dein Leben erzählen?

Visionscoach

Als Visionscoach lege ich Wert darauf, dass du verstehst, was dein Warum im Leben ist. Ziele bringen Menschen weiter. Sie geben eine Richtung vor und haben meistens einen Grund. Warum ist dieses Ziel wichtig? Finde heraus, was deine Lebensvision ist. Das Leben ist eine Reise, du kannst dir überlegen, wohin du gehen möchtest und was du unterwegs erleben willst, oder du lässt andere deinen Weg bestimmen. Die Vision ist ein Kompass, der dich immer wieder in deine Richtung zurückholt, mal mit und mal ohne Umleitung. Manchmal kommt man vom Weg ab, aber irgendwann findet dann die Korrektur statt. Deine Lebensvision ist das Wunschbild, wer du sein willst, eine Vorstellung davon, was im Leben für dich Sinn ergibt, deine Motivation.

Werte

Werte bekommen wir von Geburt an vermittelt. Sie sind für unsere Persönlichkeit wie die Wurzeln eines Baumes. Deinen Wert findest du, indem du dich entweder fragst: „Was mag ich an anderen Menschen nicht?“ oder dir die Frage beantwortest: Was ist mir wichtig in meiner Rolle als: Mutter, Vater, Mitarbeiter:in, Coach, Partner:in, Tochter, Sohn, Erdbewohner, Nachbar:in usw. Wie wir Werte leben, ändert sich in jeder Rolle, die wir in unserem Leben ausfüllen. Es lohnt sich, sich, gelegentlich, zu fragen, ob dieser Wert unser eigener ist und ob er hilfreich für unser Leben ist.

Wünsche

Wünsche sind oft eine Vorstufe von Zielen. Der Unterschied ist, dass ein Wunsch mir meistens durch andere erfüllt werden muss. Ich kann also wenig dafür tun. Ein Ziel kann man bewusst und selbst angehen.

Ziele

Ziele, die Kraft haben und in Erfüllung gehen, sind klar definiert. Es ist sinnvoll, ein Ziel zunächst nach der SMART-Formel zu formulieren. Dadurch wird es: ist spezifisch, messbar, attraktiv und aktiv von mir selbst erfüllbar, realistisch und (time) es ist mit einem Enddatum versehen. Ein guter Anfang. Außerdem ist es wichtig ein Ziel in der Zukunft für mich selbst sichtbar zu machen, dann hat es eine „Seele“ und ist stark. Das bedeutet, dass folgende Frage beantwortet werden sollte: Wer bin ich, wenn ich dieses Ziel erreicht habe? Was macht es so spannend für mich und welchen Wert hat es? Warum will ich mein Ziel erreichen und was gibt mir das?

Ich bin Eva und ich bin Coach für Lebensvisionäre.
Visionen sind wichtig, denn wenn ich weiß, wohin ich will, habe ich vieles selbst in der Hand und kann meinen Weg immer wieder korrigieren.

Ist dein Leben gerade nicht so im Takt? Es wird Zeit umzudenken und einen Weg zu finden, mit dem alles, was du tust, einen Sinn ergibt.
Coaching ist eine geniale Möglichkeit Dinge in die richtige Reihenfolge und in die richtige Richtung, manchmal auch ins richtige Licht und mit dem richtigen Rhythmus zu versehen.

Hast du noch Fragen? Schreib mir: coaching@evawippermann.com


März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

„Wir sollten uns mal überlegen, was wir jetzt mit dem Rest des Monats anfangen?“ Das war ein Zitat von mir, am 21. März. Die Reaktion von Anthony: „Wir wärs mal mit ganz normalem Alltag?“

Eine etwas skurrile Geschichte hat mich, als ich 14 war, davon überzeugt, dass ich nicht sehr alt würde. Nach diesem Tag, habe ich Lebenszeit komprimiert, Unwichtiges weggelassen und spannende Abenteuer und Geschichten gesammelt.
Mein Energiepotential ist sehr groß und ich kann anstrengend sein. Daher bin ich etwas ruhiger geworden, manchmal.
Ich lebe bereits 20 Jahre länger, als ich damals dachte und habe vor, sehr alt zu werden. Der März hat jedoch unbewusst diese Endzeitstimmung wieder geweckt, viel ist passiert und ich habe hineingesteckt was nur geht.

Fokus!: Its a Boy!

Ich bin am 16. März 2022 zum dritten Mal Oma Tiki geworden! Was für ein Geschenk.

Wie unglaublich! Vor 7 Jahren war das so gar nicht in meiner Vorstellungswelt präsent. Der kleine Tom ist zauberhaft, gesund und den Eltern geht es auch sehr gut. Die Geschwister und der kleine Hund, müssen sich erst noch an die neuen Rollen gewöhnen.
Meine kleine Enkelin Frieda (2) hat mir gesagt, Tom wäre nicht der Bruder, denn sie, Frieda, sei ja die Schwester, – von Tom – und ihr Bruder ist Ben. Ben (4) hingegen fühlt sich etwas falsch informiert: Mama hatte einen Bruder angekündigt und anstatt den ersehnten Spielkameraden für wilde Spiele, hat sie wieder ein Baby mitgebracht. Er ignoriert das jetzt erstmal. Oma Tiki (das bin ich) hat ihn allerdings auch enttäuscht, denn wegen Corona-Symptomen, konnte ich nicht am versprochenen Tag kommen. Als ich dann kam und ihn fragte, ob er noch sauer auf mich sei, sagte er jedoch:“ Ich war garnicht sauer auf dich Oma Tiki, ich war ja auf Mama sauer, als sie mir gesagt hat, dass du nicht kommst!“ Der Überbringer schlechter Nachrichten wurde schon in der Vergangenheit von den Königen geköpft. In meiner Welt ist das jetzt für mich erstmal ok.

Weiterbildung zum Hypnocoach …

Ende Februar, durfte ich meine Ausbildung um ein weiteres Modul ergänzen. Ich bin jetzt zusätzlich zum NLP Master und NLP Coach noch zertifizierter NLP Hypnocoach!
Hypnose ist eine wunderbare Art, das Unterbewusstsein stärker zu involvieren.
Erst in der Ausbildung wurde mir klar, wie schwer es vielen Menschen fällt, die aktiven Gedanken loszulassen und darauf zu vertrauen, dass viele Antworten schon in uns sind. Sie warten nur auf etwas Platz im Kopf, um sich zu zeigen, gehört zu werden oder sich zu formen.
Viele Menschen haben eine etwas wirre Vorstellung davon, was es bedeutet, sich selbst zu hypnotisieren oder hypnotisiert zu werden. In dieser Ausbildung habe ich wieder einmal verstanden, wie ich ticke. Ein weiterer Baustein, für die Gebrauchsanleitung meines Gehirns. Ich nutze hypnotische Zustände schon seit ich klein bin. Entweder um gut zu schlafen, mit Migräne und Zahnärzten umzugehen oder um Schmerzen (körperliche und seelische) fast nicht oder nicht zu spüren. Hypnose wirkt ausserdem wie eine Suchmaschine für den Kopf: Einfach die Frage ins Unterbewusstsein geben und loslassen. Die Antworten lassen nicht lange auf sich warten.

… und zur Mediatorin, Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktklärung

Im März gab es noch ein letztes Wochenende in Köln. Damit habe ich nun auch meine Ausbildung zur Mediatorin erfolgreich abgeschlossen. Mediation ist spannend, aber Konflikte haben viel negative Energie und sind damit sehr anstrengend. Diese Ausbildung, hat mein Verständnis für viele Dinge verändert und meinen Methodenkoffer mit wunderbaren Ideen gefüllt. Lernen ist immer eine Bereicherung.
In Köln hatte ich abends das Vergnügen mit meiner Schulfreundin Katja beim Spanier zu sitzen, über das Leben zu reden und Tapas zu essen, ein schöner Tag.

Situationen einfach aussitzen

Meine Freundin Anja hat mir letztlich gesagt, dass man manche Dinge einfach mal aussitzen muss, wenn sich keine Lösung offenbart. Wie recht sie hat!
Anthony und ich hatten eine komplizierte Situation auf der anderen Seite der Welt, die von uns aus fast ausweglos schien und die uns psychisch immer wieder sehr mitgenommen hat. Die Lösung kam ganz unerwartet, aus einer noch viel unerwarteteren Richtung und hätte nicht besser sein können.
Sie kam in dem Moment, als wir unsere Energie rausgenommen haben.

Mein Learning aus dieser Situation ist: (wieder einmal) Loslassen.
Wenn ich es nicht selbst verändern kann, bestmögliches Szenario ausmalen und vertrauen, dass es schon gut wird. Es ist jetzt gut.

New Zealand macht die Grenzen auf

Plötzlich hat Neuseeland beschlossen, dass es wieder am internationalen Leben teilnehmen will, und die Quarantänebedingungen wurden komplett aufgehoben.

Im Februar 2019 kam ich, zur Geburt meiner kleinen supertollen Enkeltochter von Neuseeland nach Deutschland, um erstmal 2 Wochen zu bleiben. In meinem Koffer hatte ich Sachen, für 2 Wochen. Ich hatte sogar die Schuhe vergessen, da in Neuseeland ja Sommer war. Seitdem bin ich in Deutschland und ich hatte durch die Pandemie 4 Monate lang das Erlebnis, die kleinen Enkelkinder jeden Tag erleben zu dürfen. Was für ein Geschenk.
Anfangs konnte ich nicht fliegen, weil ich erkältet war und abwarten wollte. Dann hatte ich auf einmal das falsche Visum und es gab keine Flüge mehr. Ich hätte evtl. versuchen können im Dezember 2021 einzureisen, aber die Quarantäne hätte mich einige Tausend Dollar und 2 Wochen Lebenszeit, eingesperrt in einem Hotelzimmer gekostet. Beides nicht erstrebenswert.
Das Virus blieb, mit diesen sehr strikten und teilweise harten Maßnahmen, 2 Jahre lang weitgehend von Neuseeland fern. Ob das auf lange Sicht eine gute Idee war, wird sich zeigen. Das Gesundheitssystem dort, ist nicht besonders belastbar. Daher war es sicher eine lebensrettende Maßnahme, für viele.

Für mich hieß das am 26. Februar 2022, dass Anthony nach Deutschland zurückkommen konnte und zwar ohne damit zu rechnen, hier im Falle eines Familiendramas festzusitzen. Das Drama blieb aus, wir sind beide nach 3 Monaten wieder zusammen im gleichen Land und sind dann zum ersten Mal nach 2 Jahren Skifahren gewesen.

Dolomiten

Wie wunderschön ist Europa und wir unglaublich einzigartig, beeindruckend, atemberaubend und mächtig sind die Dolomiten. Dort Ski zu fahren fühlt sich an, als ob man in ein Gemälde steigt. Ich glaube nicht, dass ich es irgendwo landschaftlich schon mal schöner gefunden habe als auf der Piste von Kolfuschg nach Wolkenstein. Es ist, einfach unbeschreiblich und bei blauem Himmel zum Jubeln schön! Wie gut einen Partner zu haben, der die Leidenschaft zum Wintersport mit mir teilt. Aber ich habe auch eine Freundin, Katja, mit der ich kurz vorher hier war, und die mir dieses Wahnsinnsgebiet und ihre Liebe zu dieser Gegend geschenkt hat. Danke euch beiden Katja und Anthony! Schön, dass es euch gibt!

Kunst und Kultur

Museen, Ausstellungen, Messen Flohmärkte, Konzerte und Kinos, wie haben wir euch vermisst. Wir waren also endlich mal im Bauhaus Museum und im Bauhaus in Dessau und haben dann noch eine digitale Monet Ausstellung in Berlin besucht. Beides war toll und wir freuen uns dieses Jahr mehr Kultur in unserem Leben haben zu können.

Freunde

Dann noch eine schöne Überraschung im März: Anthonys Bruder Jerome mit seiner Frau Sara Jane, kamen uns plötzlich besuchen. Sie mussten geschäftlich auf Messen in Paris und Amsterdam und waren das erste Mal nach 2 Jahren international unterwegs. Wir trafen sie in Berlin, dann wollten wir ihnen Leipzig zeigen und sie kamen mit zu uns. Leider hat es sie unterwegs mit Corona erwischt und somit waren wir alle 4 plötzlich in Quarantäne. Damit endete der Monat dann für uns alle in Leipzig. Statt Sightseeing waren wir bei Tee und Schokolade in unserer Wohnung. Das waren (ausser dem Chardonnay), die Grundnahrungsmittel, die wir genug in der Wohnung hatten. Dank Hello Fresh haben wir auch sonst nicht schlecht gegessen. Also alles gut.

Die Welt im März

Viel ist passiert im März, von dem wir uns alle wünschten, es wäre nicht passiert. Viele Menschen haben plötzlich ihre Heimat verloren. Bomben und Krieg in Europa sind Schreckgespenster machen Angst und schlaflos, die betroffenen Ukrainer schauen fassungslos auf ihre zerbombten Städte und hoffen auf Nachricht von denen, die daheim kämpfen müssen oder aus anderen Gründen nicht fliehen können. Jeder hilft wo er kann.Die Menschen hier im Viertel und überall in Deutschland sammeln, nehmen Fremde bei sich auf, hüten Tiere, verbinden sich, um nicht tatenlos sein zu müssen. Am Krieg können wir nichts ändern, das haben andere schon grausam entschieden. Wir können uns alle einsetzen, wo Hilfe gebraucht wird und Liebe, Unterstützung und Hilfe denen geben, die es brauchen.

Das Leben passiert und der März ist rum

Zwischendurch darf ich auch arbeiten. Ich liebe meinen Job als Coach. Meine Kunden sind Menschen, die im Leben schon einiges erreicht haben, die aber noch auf der Suche nach dem sind, was sie erfüllt, etwas, dass sie morgens voller Energie aufstehen lässt. Die eigene Vision zu kennen ist ein Lebensleitfaden. Plötzlich ist vieles klar und macht Spaß. Das sind meine Lebensvisionäre.

So, jetzt muss ich mich mal um den April kümmern. Ich freue mich auf jeden Tag und dann auch wieder auf ein gemütliches Bett in der Nacht. Ich liebe Geschichten, und sie passieren überall und immer.

Ich bin Eva ich bin Coach und ich freue mich, dass du diesen persönlichen Beitrag von mir gelesen hast. Geschichten von mir gibts auch im Storyletter. Ich freu mich von dir zu hören.

Genieße die Energie des Frühlings und pass auf dein Lächeln auf.

Deine Eva

Selbstliebe, die Magie des Lebens

Selbstliebe, die Magie des Lebens

Manche Menschen sind sehr anziehend. Sie ruhen in sich und behandeln andere mit Interesse und Neugier. Von ihnen strahlt eine positive Energie aus und man hat das Gefühl, es tut gut in ihrer Nähe zu sein. Ich würde sagen, diese Menschen sind mit sich selbst im Reinen. Die Tatsache, dass sie sich selbst mögen oder lieben, macht sie offen und frei, um sich in der Welt der anderen wertfrei umzuschauen.

Sich selbst die Anerkennung zu geben, dass so wie ich bin und dass das, was ich tue, zwar nicht perfekt, aber gut genug ist, macht stark! Das heißt nicht, dass ich mich nicht verändern, verbessern oder weiterentwickeln sollte, im Gegenteil! Wenn ich mich selbst gut kenne, dann mache ich das, weil ich weiß, das das jetzt gerade der richtige Weg ist.
Entwicklung gehört zu einem spannenden Leben dazu, genau wie das Springen aus der Komfortzone, für manche öfter als für andere. Jedoch behalte immer den liebevollen Blick nach innen, um dann zu entscheiden, was gut für dich ist. Das ist in meiner Welt Selbstliebe.

Verrückt ist, dass Selbstliebe einer der wichtigsten Bausteine zu einem guten Miteinander ist. Andere zu mögen, zu achten, zu verstehen und zu lieben wird plötzlich ganz einfach. Denn wer sich selbst liebt, lebt selbstbestimmt.

Selbstliebe ist anders als selbstverliebt sein

Selbstverliebt sein und Selbstliebe sind zwei unterschiedliche Dinge. Während selbstverliebt sein eine egozentrische Einstellung beschreibt, bei der eine Person sich selbst in den Mittelpunkt des Universums stellt, geht es bei Selbstliebe darum, sich selbst anzunehmen, und wohlwollend zu betrachten. Selbstliebe beinhaltet Vertrauen in die eigene Person. Vertrauen in die Fähigkeiten und Stärke den Herausforderungen zu trotzen, die uns im Leben erwarten.
Im Gegensatz zur Selbstverliebtheit hat Selbstliebe nichts mit Macht und Kontrolle oder Selbstaufgabe zu tun. Sie nährt sich, anders als selbstverliebt sein, nicht aus der Anerkennung von außen. Aus Selbstliebe entsteht eine magische Kraft, die Menschen ermutigt, ihr Leben zu leben und ihre Träume zu verfolgen.

Selbstliebe hat etwas von der Liebe einer Oma zum Enkelkind. Die uneingeschränkte Annahme, der Persönlichkeit. Der Glaube daran, dass alles an dieser Person schon ganz okay ist, und wenn dann doch nicht, dass dieser Mensch die Kraft und Einsicht hat, es so zu machen, dass es für ihn passt. Dann ist es schon gut. Vertrauen in das, was ist, was den Menschen ausmacht. Daraus entsteht Magie! Wenn jemand an dich glaubt, dann wachsen Flügel. Also sei Du dieser jemand.

Selbstliebe und Werte

Kinder, die in einer gesunden Familie aufwachsen, zeigen eine starke Verantwortung für ihre Bedürfnisse, das ist ein menschlicher Selbsterhaltungstrieb. Um als Baby zu überleben, braucht das kleine Wesen andere Menschen und mit diesen kommt dann die Erziehung. Erziehung ist die Vermittlung von Werten: kulturellen und familiären Werten, schrägen und liebevollen Werten, Werte, die oft schon Generationen überlebt haben und die wir eigentlich nicht mehr brauchen. „Jungen weinen nicht, iss deinen Teller leer, das tut gar nicht weh, sprich erst wenn …, du wartest bis ich fertig bin. Männer sind, Frauen sind…..u.s.w..“ Erziehung ist wichtig, um miteinander auszukommen, aber manchmal gibt es schon sehr dämliche Regeln, und oft merkt man das erst viel zu spät.

Was haben jetzt Werte mit Selbstliebe zu tun? Viele Werte sorgen dafür, dass wir anderen gerecht werden und nicht uns selbst. Besonders ein Kind hat wenig Vergleiche und übernimmt ungefiltert die Werte der Familie. Es versucht Liebe zu verstehen und übernimmt manchmal Werte, die das Gegenteil von Selbstliebe sind.

Wenn wir Werte anderer verletzen, gibt es Unstimmigkeiten und Streit, manchmal sogar Krieg. Mit dieser Wertverletzung, aus der Wertesicht des anderen, wird dann sein oder ihr Verhalten bewertet. Verrückt, denn es ist ja „nur“ ein Wert, es geht hier selten um etwas, das wahr ist. „Das macht man nicht, so etwas sagt man nicht und so redet man nicht mit älteren“, sind nur kleine Beispiele dafür. Manchmal gibt jemand seinen eigenen Wert auf, um anderen zu gefallen. Mit jedem Wert, den wir nicht leben dürfen, der uns aber wichtig ist, geben wir ein Stück von uns selbst auf. Um Selbstliebe zu praktizieren, ist es sehr wichtig, die eigenen Werte zu kennen und zu überlegen, ob sie wirklich noch ins eigene Leben passen. Ein Werte-Coaching kann sehr wertvolle Einsichten vermitteln.

Selbstliebe und selbstbestimmt sein

Wenn ein Wert, der mir wichtig erscheint, von anderen nicht gelebt wird, dann hat dieser Mensch wahrscheinlich andere Werte, die er wichtig findet.
Jeder kann nur seinen eigenen Werten gerecht werden.
Wenn ich die Erfüllung meiner Werte durch andere wünsche, dann habe ich Erwartungen und die sind fremdbestimmt und führen bei nicht Erfüllung zu Enttäuschungen. Es ist wichtig, die eigenen Werte zu kennen, um zu verstehen, warum andere Menschen anders handeln. Selbstliebe ist wertvoll, daher verstehe deine Werte und folge ihnen und gestehe das auch anderen zu.


Hier einige Beispiele, was Selbstliebe nicht ist:

– Arbeiten, bis zum Burn-out, nett sein, auch wenn andere gemein sind
– Immer für andere da sein, auch wenn das eigene Leben darunter leidet
– Auf etwas verzichten, nur weil andere es fordern
– Sich zurückhalten, auch wenn andere dann den Traumjob bekommen
– Den Traummann ziehen lassen, damit die Freundin eine Chance hat
– Bei jemandem bleiben, der toxisch oder narzisstisch veranlagt ist, denn du denkst, nichts Besseres verdient zu haben
– Immer wieder für jemanden sehr viel Zeit opfern, obwohl diese Person nervt, da sie sich immer als Opfer sieht
– Den Körper nicht leiden können, weil Menschen in deinem Umfeld nur schlanke Menschen schön finden, oder weil das Internet uns Märchen zeigt, wie beliebt und wie viel Spaß schlanke und sportliche Menschen haben
– In andere Dramen eintauchen und Zeit damit verschwenden, auch das bringt einfach niemanden weiter, außer du hast eine sofortige Lösung parat.
Selbstliebe ist nicht aufopfernd, nicht fordernd, nicht selbst optimierend. Selbstliebe kann dich nicht besser als andere machen, weil sie neutral ist. Du bist gut genug für dich und wenn du auf dich aufpasst, dann hast du viel Energie und Kraft.

Was passiert durch Selbstliebe?

Selbstliebe macht frei, auch frei in der Liebe zu anderen. Wenn wir uns selbst lieben, bleibt kein Raum für Eifersucht, Neid und dem Streben nach Anerkennung. Selbstliebe macht zufrieden und schafft Raum für andere, sich selbst aufopfern, um Anerkennung zu bekommen, führt zum Gegenteil.
Jemand, der in sich selbst ruht, ist wie eine positive magnetische Batterie. Die Energie wirkt so anziehend, dass sich automatisch Menschen finden, die daran andocken möchten, um sich positiv aufzuladen. Selbstliebe macht anziehend.

Selbstliebe ist Magie.

Selbstliebe und Gefühle

Manchmal haben wir in der heutigen Zeit das unangenehme Gefühl, dass wir etwas nicht richtig machen, wenn wir nicht pausenlos glücklich sind. Das ist Blödsinn. Gefühle jeder Art gehören zu jedem Menschen. Gefühle sind nicht positiv oder negativ, sie sind Reaktionen auf Gedanken und sie gehören zu dir. Wenn du dir Gefühle verbietest, oder sogar andere Menschen das tun, dann kann es, wie in einem Druckkessel, zu einer Explosion kommen. Mach dir bewusst, dass dem Gefühl immer ein Gedanke vorausgeht. Manchmal ein sehr flüchtiger Gedanke. Such ihn, wenn du ein Gefühl wie Trauer oder Einsamkeit entdeckst. Überleg dir dann, ob der Gedanke wahr ist oder ob es auch ganz anders sein kann. Oft sind Gedanken nicht wahr. Sie lösen aber trotzdem ein Gefühl aus.

Nimm dich selbst wahr, mit all deinen Gefühlen. Eine wunderbare Übung ist ein Gefühlstagebuch oder eine Gefühlsliste. Wahrnehmen, was ist und es annehmen. Schreib deine Gefühle auf und sammle sie: Heute war ich besonders aufgeregt, weil, traurig, verzweifelt, gestresst, energielos, sauer….
Unzufriedenheit hat einen Grund, wenn du ihn findest, kannst du eine Veränderung beginnen. Dich mit deinen Gefühlen wahrzunehmen, bedeutet dir selbst Selbstliebe zu schenken.

Selbstliebe und Dankbarkeit

Dankbarkeitslisten und Tagebücher sind zurzeit in Mode. Deshalb sind sie trotzdem unglaublich mächtig. Wenn du dir bewusst machst, wofür du in deinem Leben dankbar bist, dann stimuliert das den positiven Wahrnehmungsfilter.

Was von deinen Fähigkeiten, Eigenschaften, was an deinem Körper und von deinen Taten in der letzten Zeit macht dich dankbar? Schreib es auf, es hilft deiner Selbstliebe.

Fazit

Wenn du dich liebst, führst du eine gute Beziehung mit dir selbst.
Wenn du dein Leben für andere aufopferst, wer lebt dann dein Leben? Wenn du ja sagst zu Dingen, die du gar nicht willst, dann sagst du nein zu dir.

Behandle dich selbst so wie deinen besten Freund, deine Kinder oder deine Enkel, mit Nachsicht und Liebe. Mach dir Komplimente, verzeih dir deine Fehler, lern daraus oder lach darüber. Bewundere das, was du schaffst. Liebe das, was gerade ist. Steh für dich ein, indem du deine Gefühle wahrnimmst. „Nein“ sagen, ist oft die richtige Reaktion. Du bist toll, so wie du bist und liebenswert bist du auch. Nimm dich ernst, aber nicht zu ernst, „Ich lass’ das jetzt so, es ist gut genug“, ist ein Satz, der Lebenszeit schenkt. Wenn du auf Dauer zu viel tust, was dir nicht guttut, verlierst du Kraft und du sorgst nicht für dich. Vergleiche dich nicht, das bringt dich nicht weiter. Du kannst immer von anderen lernen aber, setze dir erreichbare Ziele, die dich in deiner Entwicklung nach vorn bringen und finde eine Vision.

Selbstliebe ist Magie. Wenn du ein selbstbestimmtes Leben leben willst, dann ist sie der wichtigste Baustein. Das Gute ist, du kannst es lernen und gleich damit anfangen.

Ich bin Eva, Life-Coach für Lebensvisionäre

Energie kommt durchs Machen

Wenn dein Leben plötzlich in eine Richtung läuft, die dir nicht mehr guttut, dann buch dir ein Coaching mit mir.

coaching@evawippermann.com

12 von 12 im Januar, mein Tag als Anssichtssache

12 von 12 im Januar, mein Tag als Anssichtssache

Was für ein Tag, dieser 12. Januar. Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir Schnee ohne Ende hier in Leipzig.
Aber jedes Wetter hat seinen Charme. Meine Familie ist verteilt, in Deutschland und weiter weg.

Aber sieh selbst, wie mein Tag am 12. Januar war:

Meistens beginne ich den Tag mit einem Milchkaffee. Heute war es ein Tee aus dieser schönen neuen Tasse. Tassen dürfen nicht zu groß und nicht zu klein sein und sie müssen, auf jeden Fall, einen dünnen Rand haben!

Schnee! Pack den Schlitten ein, nimm dein Schwesterlein und dann – Yuchuuuu!

Ein bisschen Weihnachten ist bei uns das ganze Jahr, denn diese Figuren mit Flügeln sind mir einfach ans Herz gewachsen.

Wer keine Weihnachtskarten schreibt, bekommt irgendwann auch keine mehr. Aber dieses Jahr hatten wir Glück! Danke für diesen zauberhaften, selbstgemalten Gruß!

Dies X-mas Card darf auch noch ein bisschen bleiben, Sie gefällt uns einfach zu gut!

Ich habe Vorsätze, nicht nur am Jahresanfang. Aber manchmal vergesse ich meine Ziele zum Jahresende. Dieses Jahr steht die Gesundheit im Vordergrund. Ich werde alles dafür tun, mit meinen Enkeln noch lange Fußballspielen zu können.

Vorsatz Nr. 1: 10000 Schritte pro Tag! Damit der Spaziergang sich für mich lohnt, höre ich interessante und lehrreiche Hörbücher. Es ist spannend zu beobachten, dass ich mir Dinge nur bei einem langsamen bis mittleren Tempo merken kann. Wenn ich zu schnell gehe, kann mein Kopf nicht verstehen. 🙂 Es gibt also ein Lauf – Lerntempo. Schon mal gemerkt?

Der Elster Kanal, Wasser tut gut.

Es war schon sehr naß in den letzten Tagen. Und jetzt spiegelt die Natur sich selbst um ihre Schönheit zu bewundern!

Spieglein Spieglein in dem Schlamm….

Es ist nicht bitter kalt, aber es läuft sich besser schön warm angezogen. Wir Deutschen können zwiebeln 😉

Ich im Zwiebellook

Ich sehe immer wieder schöne Dinge. Genau hinschauen lohnt sich oft.

Im Süden Deutschlands liegt Schnee!

Weiße Pracht wie schön!

Und Anthony ist auf der anderen Seite der Erdkugel:

Ich liebe meinen Beruf, aber dafür darf man auch was tun!

Ich schreibe gerne

Und bevor das Sofa mich ruft –

Ich liebe meine Yogamatte

Ruft mein Happy Place, meine Yoga Matte und die Challenge mit Adrienne. Dieses Jahr unter dem Motto „Move“ und sehr sehr zu empfehlen. Findet man unter „Yoga mit Adrienne“ auf You Tube.

Ein schöner Tag. Ein sehr einfacher und entpannter Tag.

Ich bin Eva, ich bin Coach für Lebensfragen, und ich finde manchmal in den einfachen Dingen, all meine Fragen beantwortet.

Was ist dein Happy Place?

ekwippermann@gmail.com

Schön von dir zu hören.

Mein Motto 2022: „Volle Kraft voraus! Mit Humor und Energie in ein magisches Jahr!“

Mein Motto 2022:
„Volle Kraft voraus! Mit Humor und Energie in ein magisches Jahr!“

Die Kraft des Jahresbeginns – volle Kraft voraus!

Fühlt ihr auch die Energie am Anfang eines neuen Jahres? Dieses Kribbeln, die Neugierde und die Möglichkeit, jetzt und sofort wirklich anzufangen, mit den ganzen vielen guten Vorsätzen. Volle Kraft voraus in ein neues Jahr, gewappnet mit Humor und Energie. 2022 wird ein magisches Jahr.


Das Jahresende ist bei uns, hier auf der Nordhalbkugel, die kalte Jahreszeit. Es ist dunkel und wir kuscheln uns in unseren Häusern, Wohnungen und in die Decken dort ein. Es gibt Kerzen und Kekse, Lieder und Geschichten aus der Vergangenheit. Das Jahresende hat eine besondere Magie. Aber dann kommt dieser letzte Tag im Jahr und dann ist es vorbei mit der Magie, und der Energie wird Platz gemacht. Wir räumen um und auf, und räumen nicht nur die Weihnachtssachen in den Keller, sondern wir misten das ganze alte Jahr aus.

Mein Leben und Verben
Meine Lieblingswörter 2022

Kalender und weiße Seiten

Ich liebe Kalender von Leuchtturm und Moleskine und auch die Notizbücher dazu. Das weiße Papier, diese erste unbeschriebene Seite, steht für den Neuanfang, alles ist möglich! Ich überlege mir ganz genau, was ich als erstes schreibe. Es kostet mich regelrecht Überwindung, die ersten Sachen zu notieren und ich nehme mir auch dieses Jahr wieder vor, mehr mit Sketchnotes zu machen, die bleiben einfach besser hängen.

Meine aktuellen Leuchtturm Kladden plus Kalender von Ein guter Plan
Leuchtturm und Ein guter Plan Kalender

Mein Motto für 2022 – Volle Kraft voraus

Klar habe ich gute Vorsätze, die habe ich jeden Monat und manchmal sogar jeden Morgen. Ein Jahr unter ein Motto zu stellen bedeutet, den Zielen und Ideen, den Handlungen und Wegen, eine Überschrift und eine Richtung zu geben.

Volle Kraft voraus bedeutet für mich, nach vorne zu schauen und die Energie, die ich habe, zu bündeln. Ich habe mir vorgenommen, noch mehr als sonst die Vergangenheit als Lehrmeister hinter mir zu haben und nicht zu versuchen, dem Warum und Wieso weiter auf den Grund zu gehen. Das habe ich in der Vergangenheit schon oft getan, daraus gelernt und vieles abgehakt. Wir haben dieses eine Leben (zumindest glaube ich daran) und das besteht aus dem Heute und dem Jetzt. Mit dem was wir tun, können wir unsere Zukunft gestalten. Ist das nicht spannend? Also für mich gilt Fokus auf „Jetzt“!

Volle Kraft voraus, Entdecker und Pioniere!

Mit Humor….

Mit Humor ist das Leben einfacher. Manche Dinge sind schwer zu ertragen. Mit einer Priese Humor erkennt man jedoch viel leichter, was möglich ist.
Über sich selbst lachen können tut gut. Lachen öffnet Türen. Es gibt immer einen anderen Weg und manchmal ist er viel besser und ein Lächeln ist wie ein Zauberschlüssel.
Eines meiner Lieblingsthemen ist es das Leben selbstbestimmt zu erleben. Es nützt wirklich nichts zu reden und zu jammern, was im Leben falsch läuft und wer daran schuld ist... das Wetter, die Nachbarin, die Eltern, der Job, die Kinder, der/die Partner:in, die Politiker, die Pandemie oder was immer. All das sind Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Jedes Drama, oft genug erzählt, kann zur Tragödie werden, nur durch Worte. Jedes unangenehme Thema wird nicht durch ständiges Erzählen besser, sondern durch einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Was kannst du tun, damit du jetzt und sofort einen winzigen Schritt dazu beiträgst, das Leben besser zu machen?

…und Energie

Ohne Energie geht nichts. Ich habe Glück und bin mit einer großen Portion davon ausgestattet. Es gibt jedoch Zeiten, da geht gar nichts. Da bin ich schlapp und erschöpft.
In meiner Welt bin ich dann immer sehr erstaunt und regelrecht erbost, da ich ja immer einen Plan habe etwas zu tun und wenn nichts geht, ist das wie ein Bremsklotz am Bein.
Oft liegt es bei mir an den Lebensmitteln. Ich reagiere zum Beispiel sehr stark auf Weißbrot und Produkte aus Weizen. Nach einem Frühstück mit Brötchen fühlt es sich oft so an, als ob ich wieder ins Bett muss. Dank dem Rat meiner Kollegin Julia Kern habe ich es einfach mal ohne Weizen versucht und die Energie kam schnell zurück. Manchmal fehlen Vitamine und Eisen, und manchmal einfach Schlaf.
Aber auch Bewegung ist mein Schlüssel zu mehr Energie. Den ganzen Tag vor dem Computer sitzen, wie das viele von uns gerade beruflich tun, braucht einfach einen Ausgleich an Bewegung. Ich kann sehr viel durch einen langen Spaziergang (12000 Schritte) oder durch Yoga bei mir bewirken. Wenn du unter Energiemangel leidest, dann fang an etwas bewusst zu ändern. Wenn du immer das Gleiche tust, passiert auch nichts Neues.

2022, ein magisches Jahr….Volle Kraft voraus!

Die 22 ist meine geheime Glückszahl. Zumindest war sie das bis eben. 🙂 Ich spiele zwar kein Lotto, aber wenn ich das Gefühl habe Glück zu brauchen, oft ein Moment an dem ich aufgeregt bin, dann suche ich nach der 22, auf Nummernschildern, Haustüren, Parkplätzen usw.. Es lenkt mich ab und ich bekomme den Kopf frei, raus aus der Gedankenschleife. Danach kann ich mich besser konzentrieren. Ich bin noch bis August 55 Jahre alt, 1966 geboren und zwar am 22.8.. Die 8 ist sowieso magisch, denn sie hat beim Zeichnen keinen Anfang und kein Ende. Es steht also fest, das Jahr hat richtig viel Magie für mich! Jeder, der bis hierher gelesen hat, bekommt von mir eine große Portion positiver Glücksmagie! 😉
Gern geschehen!

Ein Motto, für positive Ziele

Du siehst also, mein Motto beinhaltet schon viele Ziele und Vorsätze. Da es jedoch ein Jahresmotto ist, werde ich es mir über mein Bett hängen. Auch wenn ich manche guten Vorsätze nicht immer praktiziere, erinnert mich mein Motto daran und jeder Tag ist ein guter Tag, um wieder von vorne anzufangen. Also anstatt sich im Februar zu ärgern, dass man die Vorsätze nicht mal 8 Wochen durchgehalten hat, fängst du einfach wieder an. Oder du überlegst dir, was du jetzt brauchst, um dein Ziel zu erreichen.

Ich liebe Ziele

Mein Kurs – Powertalk für positive Ziele-, findet das ganze Jahr über statt, und scheint für viele am Anfang des Jahres besonders attraktiv. Es geht dabei jedoch nicht nur um Jahresziele. Langfristige Ziele designen dein Leben. Beim Lebensdesign, geht es um deine Vision und um ein selbstbestimmtes Leben. Sei ein Lebensvisionär, finde deine Vision und formuliere ganz bewusst deine Lebensziele. Lebensdesign macht Spaß und inspiriert und es motiviert. Wenn du dir ein Ziel setzt und voller Elan loslegst wirst du es evtl. bald erreichen. Es kann sein, dass du 10 kg innerhalb von 3 Monaten abnehmen möchtest, die nächste Barfuss Wasserski Weltmeisterschaft gewinnen willst oder jeden Tag in diesem Jahr 12000 Schritte läufst. Wenn du dein Ziel erreichst, ist das großartig und du wirst dich gut fühlen. Und dann? Manchmal kommt dann einfach nichts mehr. Deshalb ist es so spannend Lebensziele zu definieren, dann geht es immer weiter, da du ja deine Vision, dein großes Lebensziel im Visier hast. Wo bist du im Moment, und was willst du deinen Urenkeln erzählen, wenn du mit 90 im Schaukelstuhl sitzt? Das sind die Fragen, die dich deiner Vision näher bringen.

Bist du bereit für ein magisches Jahr? Du bist bereits mittendrin.

Ich bin Eva, ich bin Coach und ich kann dich 2022 und darüber hinaus dabei unterstützen, dein Leben genauso positiv und erfüllt zu leben, wie du es dir wünschst.

Nutze deine Magie.

Du erreichst mich am besten per email, unter ekwippermann@gmail.com

Alles Liebe und viel Energie von mir an Dich,
Deine Eva
Eva Wippermann
Coaching für Lebensvisionäre mit Lebensfragen

12 von 12 im Dezember – Mein Tag als Ansichtssache

12 von 12 im Dezember – Mein Tag als Ansichtssache

Heute ist der dritte Advent.
Ein Tag an dem die Engel fliegen. Melancholie liegt in der Luft und es heißt Abschied nehmen.


Das Jahresende ist immer voller Erinnerungen. Die Erinnerung an das vergangene Jahr, aber auch die Erinnerung an viele andere Weihnachten und die Zeit davor. Advent hat einen Zauber inne, den Lichterzauber. Ein Licht zeigt den Weg. Es wärmt und leuchtet. Ein Licht ist Hoffnung.

Manche Engel können auch klettern
Heute sind es drei Kerzen
Ein Stern ist das Licht in der Nacht. Er zeigt den Weg

Der Winter ist bereit für eine neue Farbe

Es ist so schön und beruhigend, dass alles seinen Platz hat. Man kann sich darauf verlassen, dass die Natur alles zur richtigen Zeit wiederholt.
Auch für uns ist es manchmal wichtig loszulassen und einfach darauf vertrauen, dass alles richtig ist, so wie es ist.

Feuer im Park

Wärme ist so wichtig, denn draußen ist es kalt. Feuer wärmt, aber auch Nähe und Herzenswärme können Eis schmelzen lassen. Stay connected.

Feuer im Bauch

Wir alle vermissen die Weihnachtsmärkte. Aber die Glühweinbüdchen sind ein wunderbarer Ort, um mit anderen Menschen ein wenig diese einzigartige Stimmung vor Weihnachten zu genießen.

Danke für die Lichter

Menschen zünden Lichter an, innen aber auch außen. Mit unseren Lichtern erreichen wir Fremde, die an unserem Haus vorbeigehen.

Gemütlich und strahlend
Lichter im Kanal
Leipzig ist wunderbar, zu jeder Jahreszeit
A cuppa tea

Nach dem Spaziergang wärmt eine gute Tasse Dilmah Tee. Dazu viele frohe aber auch wehmütige Gedanken. Manchmal ist es schön Erinnerungen zu fühlen. Es gibt Menschen, die sind ganz tief drin im Herzen. Sie sind ein Teil von deinem Leben. Das Gefühl ist eine grenzenlose Dankbarkeit für alles, was sie geben und gegeben haben. Ganz selbstverständlich.

Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Wärme, Lichter und wunderbare Momente.

Deine Eva