Meine besten Tipps – 5 Situationen in denen Coaching dich weiterbringt

Meine besten Tipps – 5 Situationen in denen Coaching dich weiterbringt

Coaching, bringt dich in vielen Situationen weiter

Coaching hilft besser als starker Kaffee

Mit Coaching stark bleiben!

Irgendwann in meinem Leben kam ich an den Punkt, an dem ich dachte: „Alle um mich herum müssen mal dringend etwas verändern! So geht das nicht weiter! Niemand macht, was ich sage, kein Mensch hört mir zu, keiner versteht mich und alle machen, was sie wollen. Kaum zu glauben, in welchem Chaos alle außer mir leben.“ Ich war so sehr damit beschäftigt, andere Menschen (oft wildfremde) zu retten, aufzufangen und zu unterstützen, dass ich selbst erschöpft und ausgepowert war. Aber, mein Leben war doch eigentlich genau so, wie ich mir das immer vorgestellt hatte? Selbstständigkeit als Inneneinrichter, Häuschen mit Garten, zwei tolle Kinder, Partner, Hobbys, Freunde, die Hobbys meiner Kinder, es wäre doch alles in Ordnung? Schon … wenn nur nicht alle anderen in so einem Chaos versinken würden. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, was Coaching ist. 

Das Chaos war ich selbst.

Ich war damals wie ein Schwamm und habe alles aufgesaugt, was an mich herangetragen wurde. Die einzelnen Menschen hatten oft nur einzelne, teils kleine und oft lösbare Probleme. Aber durch mein Helfersyndrom und den Wunsch alles perfekt zu machen, sammelte ich alles auf. Ob die anderen wollten oder nicht, ich stand bereit, um Probleme zu lösen und ich zog alles an.

Durch Coaching den Fokus behalten

Coaching hilft klar zu sehen

Irgendwann kam eine Kundin zu mir in den Laden, sie war Coach. An dem Tag war anscheinend alles ein wenig zu viel. Ich erzählte ihr von meiner Schwammfunktion und sie erzählte mir … vom Coaching. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Coaching für mich selbst zu nutzen, war damals meine Rettung und ist heute mein Weg, um klar zu sehen. Coach zu sein, ist meine Leidenschaft. Es ist nicht nötig, erst im Chaos zu versinken, bevor du dir Unterstützung suchst. Coaching kann dich immer weiterbringen.

Meine besten Tipps:

5 Situationen, in denen Coaching dich weiterbringt!

 

 

1. Coaching bringt dich weiter, wenn du dich überfordert fühlst

Dein Leben ist schnell, es gibt so viel zu tun, du bist ausgepowert und leer. Deine Motivation ist irgendwie unauffindbar und du siehst den Weg vor dir nicht mehr klar. Irgendwie ist dein Leben irgendwann aus dem Rhythmus geraten. Coaching kann dich hier optimal weiterbringen. Auch wenn du zurzeit nicht weißt, wie dein Lebensplan ist. Dein Coach bringt dich dazu, dir selbst Fragen zu stellen und Situationen zu hinterfragen. Er kann dich, wenn du das willst, an die Hand nehmen und neue Ziele mit dir definieren. Wenn du mit einer fremden Person redest, die nur dafür da ist dir zuzuhören, hast du Zeit deine Worte zu hören und dem Echo zu lauschen. Klingt der Lebensplan gut? Du kannst dir dein Leben einfach ganz bunt ausmalen und das Bild betrachten. Wie sieht das aus, wie fühlt sich das an? Diese Zeit für dich selbst, mit einer „fremden Person“ zeigt oft, was du brauchst, um wieder in den Takt zu kommen.

2. Coaching bringt dich weiter, wenn du die Zukunft planen möchtest

Du kennst deine Vergangenheit, kennst ihre Dramen und jetzt möchtest du das alles hinter dir lassen und nach vorn blicken. Du bist bereit aufzubrechen und brauchst noch so eine Art „Google Maps“ für deine Planung? Coaching ist hier eine tolle Methode. Du bringst alles selbst mit, was du brauchst, um dein Leben zu einem guten zu machen. Ein Coach hilft dir, deine Ressourcen zu finden und einzusetzen. Du schaust in die Zukunft und erkennst, was möglich ist. 

3. Coaching bringt dich weiter, wenn du festhängst

Du hast eine gute Idee, aber Prokrastination, Müdigkeit, Angst vor was-auch-immer und einfach Zweifel halten dich ab, mit voller Energie weiterzumachen. Letzte Woche klang alles noch so gut. Da war dein Kopf klar. Gedanken, Worte, andere Menschen und Erinnerungen, Werte und Glaubenssätze – viele Dinge kommen meistens unbewusst daher und bremsen dich evtl. aus. Erst wenn wir erkennen, was da eigentlich passiert, verlieren sie ihre Macht. Denn du bist die Person, die solche Sachen kontrollieren kann. Glaubst du es nicht? Dann frag mal einen Coach.

4. Coaching bringt dich weiter, wenn du nicht mehr an dich glaubst

Bisher ist alles wunderbar gelaufen, mit deinem Projekt … oder auch im „Projekt Leben“.  Plötzlich jedoch passiert etwas Unerwartetes, ein Ereignis, dass dich aus der Bahn wirft. Der Weg war so klar und jetzt liegt da der Felsblock und du weißt nicht, ob du es jemals schaffst. Ein Coach kann die Person sein, mit der du dein Projekt besprichst. Jemand, der mitfühlt, aber nicht wertet, hinterfragt, aber nichts erwartet. Ein Coach kann einfach ein Sparringspartner sein für deine Gedanken. Wenn du erkennst, was du schon geleistet hast, kommt der Mut zurück, um weiterzumachen. Versprochen. 

5. Coaching bringt dich weiter, wenn du eine Idee umsetzen willst 

Du hast eine Idee, weißt aber nicht, ob die gut ist. Du weißt noch gar nicht so richtig, ob und wie das klappen kann. Schau dir das ganze doch einmal im Coaching an. Ein anderer Blickwinkel macht vieles klarer. Du kannst es, mit einem Coach, solange von allen Seiten ausleuchten, bis es richtig klingt und du voller Begeisterung loslegen kannst. Wenn ein Plan klar vor dir liegt, ist der Weg leichter. Erfolg kann eine Frage der Sichtweise sein.

Ich bin Eva, ich bin Coach und ich liebe es, meine Gedanken mit einem anderen Coach zu sortieren.

Untangle your mind! Coaching bringt dich weiter, versprochen.

Just talk to your Vision Coach, Eva Wippermann

 

Was ist Storytelling?

Was ist Storytelling?

Eva vor dem Schreibtisch blickt in die Kamera

Hallo ich bin Eva, Coach und Geschichtenerzähler

Oder die Kunst Geschichten so zu erzählen, dass sie fesseln

Echt jetzt? Ich saß in einem Seminar zum Thema Storytelling und der Trainer erzählte eine Geschichte über abwesende Bananen im Supermarkt. Gehts noch? Was soll ich denn hier lernen? Was ich mal wieder nicht begriffen hatte: Es kommt nicht immer auf den Inhalt an, um eine Story so aufzubauen, dass sie den Zuhörer geradezu zum Mitfiebern zwingt.
Es gibt tatsächlich Leute, die erzählen dir Geschichten, wie die oben erwähnte Bananenstory und du hängst an ihren Lippen. Sie erzählen etwas und du fieberst dem Ende entgegen. Du kannst dich tatsächlich an eine ähnliche Geschichte erinnern, die dir selbst passiert ist und ja, es war eine blöde Situation, und ja, jetzt hast du eine Idee, wie du das in Zukunft angehst. Dahinter steckt gelerntes Storytelling.

Meditatives Storytelling

Meditatives Storytelling ist spannend. Es scheint manchmal dahinzuplätschern, mit langen Sätzen und Affirmationen und doch bietet es, richtig angewandt, positive Lösungen und Entspannung für dich und dein Leben. „Da merkt der Held plötzlich: Du kannst jetzt entspannen und auch wenn du jetzt noch nicht weißt, wie eine gute Lösung aussieht, es wird immer leichter und du gehst weiter und die Farben um dich werden immer klarer …“

Kinderbücher und Storytelling

Kinderbücher, ich liebe sie, denn es sind geniale Beispiele für unterhaltsame und oft lehrreiche Storys. Kennst du „Papa in Panik“? Alle schwimmen am Sonntag im Kreis herum, immer rechtsherum, wie schon zu Urgroßerpels Zeiten. Aber dann … es gibt nervige Personen, die Geschichten oder Dinge anfangen und dann einfach nicht weitererzählen, manchmal sind sie selbst nicht so konzentriert, manchmal erreichen sie so einfach mehr Zuhörer. Das kann den ein oder anderen schon mal aufregen. 😉 Fortsetzungs-Serien folgen diesem Prinzip.

Wann bekommt eine Geschichte Aufmerksamkeit

Leider bekommen Geschichten, die mit irgendwelchen Katastrophen verbunden sind, mehr Aufmerksamkeit als andere. Nachrichten sind ein gutes Beispiel. Hattest du schon mal das Gefühl, du solltest das Radio oder TV einfach ausschalten? Unter Freunden und Bekannten werden auch oft lieber die Dramen der anderen erzählt, dass es jemandem gut geht und nichts passiert, interessiert nicht. Warum das so ist? Na ja, Aufmerksamkeit eben.

Tut uns das negative Storytelling gut?

Leider nicht. Überleg dir selbst mal, wie du dich fühlst, wenn du eine traurige Geschichte hörst. Sie zieht dich hinein und deine Gefühle gehen mit dir in das Drama. Das kannst du beliebig oft machen und das schlechte Gefühl wird sogar stärker. Versuchs mal anders. Erzähl schöne Geschichten. Erinnere dich an Momente, die schöne Gefühle hervorrufen. Die kannst du dir dann in deinem Kopf beliebig oft erzählen. Wenn die Geschichte gut ist, erzähl sie anderen. Das Ziel einer solchen Geschichte ist es, den Augenblick fröhlich, glücklich, gelassen oder entspannt zu machen.

Da war doch noch was….

Ach ja und Papa in Panik ist eine lustige Geschichte über eine Entenfamilie und der kleinste Erpel macht das Gegenteil von dem, was er soll. Der Vater reagiert jedes Mal mit kreativen, neuen Ideen, die alles noch mehr durcheinanderbringen. Außer ihm und dem Leser merkt das keiner. Aber lies es selbst. Gibts leider nur noch als gebrauchtes Buch zu kaufen von „Frauke Nahrgang und Philip Wächter …“

Ich werde in meinem Blog immer wieder Geschichten erzählen. Denn Geschichten machen das Leben spannend. Manchmal erzähle ich aber auch einfach gerne. 😉

Ich bin Eva, ich bin Coach und Geschichtenerzähler