Verallgemeinern hilft uns manchmal Dinge besser und schneller zu verstehen, zu behalten und anderen verständlich zu erklären. Aber wenn wir nicht aufpassen, dann bilden wir uns eine Meinung über etwas, und wir stecken fest. Fest in dem Glauben, dass es ganz genauso ist wie wir denken – typisch französisch z.Bsp.. Dieser Tunnelblick ist beschränkend, denn die Welt ist im Detail voller unglaublicher Überraschungen.
Wenn ich mit meinem Freund an einem Ort bin, an dem es viele Touristen gibt, dann machen wir oft ein Spiel: Wir versuchen zu erraten, welche Nationalität die Menschen haben. Schuhe spielen dabei eine große Rolle und Socken. Auch die Art der Handtaschen bzw. Rucksäcke. Schubladendenken ist grundsätzlich keine gute Idee, denn viele Dinge sind beim zweiten Hinschauen anders als man denkt. Vorgefertigte Meinungen sind wie Mauern, die uns davon abhalten zu sehen, was wirklich hinter der Fassade steckt.
Ich war mit der Kamera unterwegs und habe Dinge eingefangen, die in meiner Welt „typisch französisch“ sein könnten. Aber ich kann mich auch irren….
Louis de Funès
Dieser Schauspieler und seine Filme sind für mich der Inbegriff von französischem Humor. Er war ein Kind spanischer Eltern, wer hätte das gedacht?
High Heels im Regen
Ich bewundere die französischen Frauen, wenn sie es sogar im Regen auf rutschigem Kopfsteinpflaster schaffen, elegant zu laufen. Ich selbst habe da lieber die Variante gemütlicher Sneaker, flach und rutschfest. Aber ist diese Dame wirklich typisch französisch? Ich habe da so meine Zweifel, denn der Regenschirm ist doch eher ein touristisches Accessoire ;-), oder?
Romantische Innenhöfe
Sind typisch in Südfrankreich, aber wer dort wohnt? Das kann international sein.
Der Hafen von St. Tropez
Fischerboote und Luxusjachten. Viele bunte Bilder und Eindrücke fürs Auge, das ist typisch St. Tropez. Ich liebe es. Dieser kleine Seeräuber-Ort ist ein Touristenmagnet. Im Sommer ist es zumindest am Hafen voll! Man hört viele Sprachen in den Straßen und Cafés, trotzdem behält St. Tropez einen eigenen französischen Charme.
Enge Gassen
Solche romantischen Gassen gibt es viele im Süden Europas. Diese ist in Frankreich, in St. Tropez. Erstaunlich, dass es in den Seidenstraßen der Touristenorte plötzlich so ruhig und idyllisch sein kann.
Les Amants …..
Ich würde sagen, die beiden sind Franzosen. Die Schuhe, die Kleidung … aber wer weiß?
Leuchtturm
Leuchttürme haben etwas Faszinierendes. Das Licht, das verirrte Seefahrer nach Hause bringt. Das Wahrzeichen vieler Orte. So viele romantische Geschichten gibt es, in denen Leuchttürme eine Rolle spielen….
Orangina
Eine Erinnerung an meine Kindheit. Orangina, allerdings in der kleinen runden Flasche, ist für mich typisch französisch. Das kann man jetzt aber auch in Deutschland kaufen und laut Wikipedia ist der Erfinder Spanier und die Limonade wurde ursprünglich in Algerien hergestellt.
Café
Kaffee ist ein spannendes Thema. Weltweit. Ob türkisch, französisch, italienisch, ob in Neuseeland oder in Deutschland, in Griechenland oder in Amerika…. wir alle trinken Kaffee, aber die Getränke haben außer dem Namen und er Bohne nicht viel gemeinsam. Am besten schmeckt er immer so, wie ihn die Einheimischen trinken. Alles andere führt zu Geschmacksverirrungen.
Frisches Baguette
Typisch französisches Brot ist Baguette. Die Orginalversion gibt es auch heute noch in jeder Bäckerei für unter 1 €. Es gehört in Frankreich zu jedem Essen. Baguette und Käse, dazu ein leckerer Rotwein, im Süden der Rosé – das Essen in Frankreich ist einfach köstlich. Brot spielt auch in den meisten Ländern eine große Rolle und wie der Kaffee sind die Vorlieben in jedem Land für Brot sehr unterschiedlich Ich liebe deutsches Brot. In Neuseeland back das beste deutsche Brot ein älterer Mann aus Japan, der mit seiner Frau in Neuseeland eine kleine Bäckerei hat. Sachen gibts!
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich liebe es auf Reisen und unterwegs zu sein. Bleibt neugierig, die Welt ist spannend.
Wenn ich mit 80 im Schaukelstuhl sitze und meinen Urenkeln und Urenkelinnen aus meinem Leben erzähle, dann sind die Geschichten aus meinem Leben und Dinge, die ganz anders, besonders witzig, spießig und altmodisch sind. Ich werde ihnen von Situationen erzählen, die mir peinlich sind, über die ich heute lache und evtl. werde ich meine kleinen heimlichen Schwächen aufdecken. Fun and Facts aus meinem Leben eben. Was wohl altmodisch sein wird, wenn ich 80 Jahre alt bin? Ich weiß nicht, aber sicher alles.
Du lieber Leser bekommst also mit diesem Artikel schon mal eine Idee, welche Geschichten ich mir für meine Enkel und Urenkel ausdenke oder aufhebe. Es ist ein privater Artikel mit vielen kurzen Einblicken aus meinem Erinnerungsschatz. Wenn du dir die Mühe machst ihn zu lesen, dann wünsche ich dir viel Vergnügen.
Liebe Enkel, liebe Enkelinnen, liebe Urenkel und liebe Urenkelinnen, das Internet ist wie ein Elefant und hat ein langes Gedächtnis. Jedenfalls in meiner Welt 2021. Es ist also wahrscheinlich, dass ihr diesen Artikel einmal lesen könnt. Wenn ich mir vorstelle, wie ihr in der Zukunft sein werdet, dann muss ich lächeln und ich bin jetzt schon stolz auf euch.
Vergesst nicht, eine Prise Humor und Selbstwitz erleichtern das Leben. Eure Oma Tiki.
Die ersten Jahre Fun and Facts, die mich geprägt haben
Ich bin 1966 geboren im August am 22. Ich mag all diese doppelten Zahlen und sehe es als ein gutes Omen, wenn eine 66 oder eine 22 erscheint. Sei es eine Telefonnummer, eine Kontonummer oder ein Autokennzeichen, ihr glaubt gar nicht, wie oft diese Zahlen vorkommen, wenn eurer Gehirn sie heimlich sucht. Ich denke dann immer: O. K., das ist ein Zeichen, das wird also gut funktionieren. Bei besonders schwierigen Aufgaben suche ich förmlich nach dieser Zahlenkombi.
Manchmal sehe ich auch ein Löwenbild und da das mein Sternzeichen ist, ist es mein Krafttier und gibt mir den gleichen positiven Impuls. Natürlich glaube ich an Sternzeichen und Horoskope. Das Löwen-Horoskop ist oft die positivste Nachricht, die in einer Zeitung steht. So what!
Mein erster Berufswunsch war Zirkusdirektor. Mit Pferden leben, Löwen bändigen und mit Tieren zusammen sein, hat immer noch eine Faszination für mich. Ein Zirkus ist immer auf Reisen. Warum bin ich es eigentlich nie geworden?
Ach ja, danach wollte ich Trompeterin werden! Keine Ahnung wie es dazu kam, aber es war recht lange eine Idee in meinem kleinen Kopf. Ich habe niemals, auch nur versucht, eine Trompete zu spielen und ich glaube, meine Eltern haben gut daran getan, mir in der Richtung keine musikalische Erziehung zukommen zu lassen.
Meine erste echte musikalische Leidenschaft galt den „Westfälischen Nachtigallen“ ein Mädchenchor aus meiner Heimat! Ich fand die Lieder so wunderbar und konnte jedes von ihnen auswendig, laut und stolz mitsingen. Meistens haben wir sie im Auto, auf langen Autofahrten, gehört. Falls sich mal ein Gast ins Auto verirrt hatte, weiß ich nicht, wie er das akustisch überlebt hat. Ich kann die Texte noch heute auswendig. „Wissen sie, wissen sie, wer Radetzky ist? …“
Mein Gehirn vergisst auswendig Gelerntes nicht, oder nur sehr langsam. Somit kann ich eine Reihe von Gedichten, alle Lieder der erwähnten Nachtigallen und viele andere Lieder, die mich durch mein Leben begleitet haben, auswendig. Ich kenne noch den Text meiner ersten Lesefibel aus der ersten Klasse, die Kraniche des Ibykus, zumindest teilweise und manche unverständlichen Texte von Shakespeare. Leider habe ich dieses Talent nie wirklich für etwas Geniales eingesetzt.
Mein erster musikalischer Superstar war Nicki, Abenteuer am Lagerfeuer…. Das ist tatsächlich peinlich, aber ich habe an meinem kleinen gelben Plattenspieler gesessen und dieses Lied immer und immer wiederholt. Ich war verliebt und ich war 7 Jahre alt.
Gesungen vor Publikum habe ich selbst im Chor und einige Jahre gab ich sogar Soli vor dem Nikolaus, der immer in unser Haus in Lüdenscheid kam. Dort waren außerdem noch ca. 20 Freunde meiner Eltern und deren Kinder. Jedes Jahr war es toll und ich hatte immer unheimlich Bauchschmerzen vor meinem Auftritt. Mein Selbstvertrauen war anscheinend immer hervorragend, im Gegensatz zu meiner Stimme :-), aber alle haben geklatscht. Vielleicht war es doch nicht so schlecht? Ich war, denke ich, 7–10 Jahre alt.
Mit 10 habe ich angefangen zu reiten. Da mein Dad diese Leidenschaft mit mir teilte, hatten wir sogar ein Pferd. Ein großer und wunderbarer weißer Lipizzaner. Igor war mein Prinz, mein Retter, mein Held und mein Geheimnisträger. Er ging mir zwar im Unterricht anfangs ständig durch, ich habe ihn aber trotzdem heimlich ins Gelände geritten, ohne Sattel, mit Halfter und mit Socken. (Ich glaube, das weiß mein Vater bis heute nicht). Aber Igor ist mir, wenn wir allein waren, nie abgehauen und ich fühlte mich rebellisch, frei und sicher.
Ich habe mit 12 angefangen, Tagebuch zu schreiben. In Ermangelung eines losen Bodenbrettes oder anderer toller Verstecke, habe ich eine eigene Geheimschrift entwickelt. Die kann ich heute noch, jeder Buchstabe hat ein anderes Zeichen. Ich konnte damals so schnell schreiben wie Druckschrift. Heute fällt mir das Lesen allerdings schwer.
Wir hatten in der Straße einen kleinen Schrotthügel auf einem unbebauten Grundstück, meine beste Freundin, die auch in der Straße wohnte und ich, waren fest davon überzeugt, dass dort ein Schatz vergraben ist. Wir haben also monatelang und immer wieder gegraben. Den Schatz haben wir nie gehoben, denn wir sind einfach nicht tief genug gekommen, oder es gibt keinen Schatz, wer weiß …
Mit dieser Freundin habe ich viele Erlebnisse. Einmal haben wir alle Pflaumen, vom Pflaumenbaum ihrer Eltern gepflückt, um sie auf der Straße heimlich zu verkaufen. Wir dachten, wir sind besonders pfiffig und pflückten die Pflaumen früh. Sie waren noch ganz grün und sauer und irgendwie haben wir leider keine verkauft, aber ziemlich Ärger bekommen …
Wir hatten damals Rollbretter. Die hießen wirklich so. Unsere waren besonders, da unsere Väter verrückte Ideen hatten. Wir hatten 6 und 8 Räder unter unseren harten Brettern. Mit denen sind wir in Lüdenscheid steile Straßen heruntergefahren. Einer hat unten geschaut, ob alles frei ist, der andere ist gefahren. Zum Glück kam nie ein Auto, denn ich weiß nicht, was wir hätten machen können. Bis auf blutige Knie haben wir überlebt. Sie war immer etwas besser als ich. Aber sie war ja älter. 😉 Sie ist immer noch meine Freundin. So viele Jahre lang.
Die Pubertät und die 20er, Fun and Facts
Als ich 16 war, hatte ich ein Mofa. Ein Honda Mofa, das aussah wie ein kleines Motorrad. Wir fuhren mit Hut, meine Freundin und ich, Helme waren dafür keine Pflicht und wir waren supercool.
Musikalisch habe ich damals von „Boney M.“ auf „Madness“ umgesattelt. Ich verbuche das als positive Entwicklung meines Musikgeschmacks.
Meine Geburtstagsparty mit 18 war ein Riesenfest. Das Motto war „Nostalgie Soiree“ und ich hatte mir überlegt, da meine Freunde aus so unterschiedlichen Bereichen meines Lebens kamen, dass jeder Mann eine Frau abholen durfte, die er nicht kannte. Das gab eine Aufregung und eine Planung und es klappte gut. Dieser Abend war ein toller Erfolg und es gibt viele Geschichten darüber.
Nach diesem Geburtstag bin ich direkt für 4 Monate nach Neuseeland geflogen. Meine erste große Reise allein. Ich durfte bei einer wunderbaren Familie wohnen, deren jüngster Spross heute mein Herzbube ist. Wir waren früher nicht verliebt, er sagt, ich hätte eher „Marge Simpson“ geglichen. Er war mir damals ohnehin zu alt, cool schon, aber 4 Jahre ist mit 18 echt viel. 31 Jahre später war das eine andere Geschichte und die erzähle ich auch ein anderes Mal.
Anthonys (so heißt der Junge von damals) Vater, musste damals einmal um das Haus mit Hund patrouillieren, nachts um 1 Uhr, da mich irgendwelche Jungs durchs Fenster besuchen wollten. Fensterln war in Neuseeland anscheinend damals nicht bekannt. Ich spreche seit Neuseeland kein Englisch, sondern Kiwi, allerdings mit einem deutschen Tang.
Nach Neuseeland war ich in Paris. 4 Monate intensiv Französisch. Was für eine aufregende Stadt. Ich habe damals im 6. Stock eines Hauses ein „Chambre de Bonne“ bewohnt, ohne Aufzug, mit Plumpsklo auf dem Flur und ich bin zum Duschen immer ins öffentliche Schwimmbad gegangen. Die Miete habe ich mit Englischnachhilfe bezahlt. Nachts, nach den Partys, fuhr ich oft einen Freund besuchen. Er war Nachtportier in einem winzigen Hotel, am Friedhof. Ich bin also als 19-jährige, ohne Handy, denn die gab es damals nicht, mit der U-Bahn nachts durch Paris gefahren. Ich erinnere mich, dass ich mich wie ein Orang-Utan bewegt habe, um bloß nicht sexy zu wirken. Dazu hatte ich eine extra großen Trenchcoat und Turnschuhe an. Ich glaube, das war nicht ungefährlich. Bitte also nicht nachmachen. Ich hatte mehr Glück als Verstand, aber es war eine tolle Zeit und ich weiß seit damals, dass ich ohne viel Schlaf auskomme.
Florenz war die letzte Station meines Jahres im Ausland. Die Märkte, die Kunst und die Geschichte dieser Stadt -ich war echt überwältigt. Ich habe mich damals in David von Michelangelo verliebt und war bestimmt zehnmal im Michelangelo Museum und in den Uffizien. Zu der Zeit waren, im November bis Februar, noch kaum Touristen in der Stadt. Mein Lieblingsbuch ist seither von Irving Stone „Michelangelo“. Ich habe mich mit diesem Buch als Reiseführer durch Florenz geträumt.
München, hier habe ich gelebt und studiert. Aber ich habe auch Rock ’n’ Roll getanzt. Das steht nicht in meinem Lebenslauf. Ich konnte meinen Tanzpartner über die Schulter schmeißen und er mich. Wir haben viel getanzt und sind auch aufgetreten, mit Salsa, Jazz und Rock ’n’ Roll. Gesteppt habe übrigens seit ich 16 bin und das habe ich auch weiterhin in München gemacht. Da gab es eine kleine Tanzschule in Schwabing, im Hinterhof. Der Inhaber war ein strenger ungarischer Lehrer … an sein „… Und ens zwei drei“ kann ich mich noch sehr lebhaft erinnern. Er wollte Profis aus uns machen, er war unheimlich gut und wir hatten trotzdem Spaß.
Musik hat mich immer begleitet. Ich hatte auf meinen Reisen immer einen kleinen blauen Walkman dabei und kann perfekt Lippen lesen, weil ich immer und überall Musik im Ohr hatte. Ein Walkman ist übrigens ein kleiner tragbarer Kassettenrekorder, falls ihr euch fragt. Kassetten waren ein Aufnahmemedium für Musik und die vielen Kassetten, die mir nette Freude immer wieder gemixt haben, waren meine Begleiter.
Ich liebte Simply Red, seit ich sie in Paris bei einem ihrer ersten Konzerte gesehen habe, aber auch George Michael erinnert mich an Paris, auf dem Dach eines Hochhauses frühstücken und „A different Corner“ hören war Romantik pur. Die „Bee Gees“ und „Barbra Streisand“ mag ich schon immer und durch einen Freud in England kenne ich E.L.O, das Album, ist immer noch großartig. Die Begeisterung für „Reinhard Fendrich“ kommt aus meiner München-Zeit und „Michael Jackson“ hat schon immer jede Party für mich zum Tanzevent gemacht. Auch „Queen“ ist Musik, die ich immer hören werde. Am Abiball sangen wir alle „We are the Champions“ ! Und „Keane“ erinnert mich an eine sehr emotionale Zeit in meinem Leben. Es gibt viele musikalische Anker, die mich rasch, in Gedanken, Jahrzehnte reisen lassen. Und es gibt Listen, die mir sofort gute Laune machen. Musik ist Geschmacksache, ich weiß, aber ich finde meinen Geschmack natürlich gut. 🙂
Mama, Geschäftsfrau und „Social Butterfly“
Ich wollte immer in einer Großstadt leben, für mich kam gar nichts anderes infrage … dann war ich plötzlich in Maikammer. Auch schön, aber weder groß noch Stadt. So kann es gehen, wenn man nicht präzise wünscht.
Leider befanden sich nur zwei Kuchen in meinem Backrepertoire: ein superleckerer Käsekuchen und ein Nusskuchen ohne Mehl. Damit und mit Waffeln, mussten meine Kinder überleben, wenn es Kuchen von Muttern gab. Zum Glück hatten sie jedoch die weltbeste Großmutter und die konnte sogar Piratenschiffe backen. Für Schulveranstaltungen habe ich immer tiefgefrorenen Kuchen gekauft und mit Puderzucker bestreut. Die kamen gut an und ich glaube, keiner hat es je gemerkt.
Vor meiner Ehe und meinem damit verbunden Jobwechsel, in ein Familienunternehmen, welches sich auf Inneneinrichtung mit Gardinen und Teppichböden spezialisiert hat, hatte ich weder Gardinen noch Teppichböden in meinen Wohnungen.
Ich bin nicht gläubig, habe aber eine Vorbereitungsgruppe zur Kinderkommunion sehr erfolgreich mit einer Freundin geleitet. Dort konnte ich auch endlich wieder viel singen. Ich glaube daran, dass man Kindern einen Glauben zumindest näherbringen sollte, damit sie wissen, was sie später mal für sich selbst wollen. Wenn man gar nichts kennt, ist es schwer zu vergleichen.
Ich habe ein großes Repertoire von 20 Minuten Gerichten. Mehr Zeit hatte ich oft nicht, um für die Kinder mittags zu kochen.
Ich liebe Hähnchen vom Grill mit Apfelkompott.
Ich verkaufe gerne Arbeit, die ich selbst nicht leiden kann und arbeite dafür viel, in dem, was ich gut kann. Daher hatten wir eine Reinigungskraft und Köchin, auch als unsere Wohnung noch klein war und wir sehr wenig Geld verdient haben. Es hat sich gelohnt und wir konnten unser Geschäft, sehr erfolgreich ausbauen. Ich halte das für eine gute Strategie für Erfolg und Zufriedenheit und ich würde es jedem empfehlen. Das ist gelebtes Zeitmanagement.
Der Versuch meine Kinder Gender-neutral zu erziehen und Spielsachen sowie Kleidung entsprechend ausgeglichen auszusuchen, ist kläglich gescheitert. Keines meiner Mädels fand Feuerwehrautos, Drachen, Schlangen und Autos toll. Die von mir jedoch ungeliebten Barbies und die Farbe Rosa war sehr beliebt. Da konnte ich nichts machen.
Ich bin jetzt erwachsen Facts and Fun
Wer mich besucht, wird immer in den Haushalt integriert. Ich vergesse schon mal die Getränke anzubieten, finde es aber sehr normal, wenn sich jeder selbst bedient, sich nützlich macht oder sich einfach nur entspannt bei uns zu Hause fühlt. Ich habe immer Platz für Gäste in meinem Leben. Deshalb gibt es auch, in jeder unserer Wohnungen, immer ein gemütliches Gästebett.
Welcome! Schön, dass ihr da seid. Unser Haus in Neuseeland war in den letzten 4 Jahren ein Airbnb, und es war unglaublich spannend. Wir hatten 500 Gäste allein in den letzten 2 Jahren, die in unseren privaten Räumen mit uns gewohnt haben. Allerdings habe ich bei Fremden eine Grenze von 4 Tagen. 🙂 Familie und enge Freunde dürfen länger bleiben.
Ich sammle Love und Life Storys. Am liebsten am Frühstückstisch. Ihr glaubt gar nicht wie spannend das sein kann und ja evtl. manchmal sind die Fragen auch sehr persönlich.
Ich habe mal Flamenco getanzt und besitze wunderschöne Outfits, das habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal gemacht. .
Skilaufen liebe ich und besonders schwarze Buckelpisten, auch wenn ich unten regelmäßig denke „Ja spinne ich denn?“
Anthony und ich fahren Mountain E-Bike und wir sind schon mal 6 Std. und schnell unterwegs. Beim normalen Radfahren sagt er mir immer „Noch langsamer und ich fall um.“ Ich selbst denke allerdings, ich rase in der Welt umher.
Multitasking geht bei mir gar nicht. Am meisten fällt es mit einem Eis auf. Ich bleibe zum Eis essen immer stehen. Das Gleiche gilt für Coffee to go. Bei mir ist das eher: Coffee trinken, dann gehen, dann trinken, dann gehen …
Ich spreche fließend Englisch und auch Deutsch, aber die Sprachen vermischen, kann ich einfach nicht. Da spreche ich die englischen Worte immer deutsch aus, geht einfach nicht anders, macht mein Hirn allein.
Ich lese immer mehrere Bücher auf einmal. Also nacheinander, das können schon mal vier Bücher zur gleichen Zeit sein. Dank der Tablets besitze ich allerdings nicht mehr so viele Bücher wie früher.
Ich lese gerne aus Kinderbüchern vor.
Im Leben kommen mir selten die Tränen, aber fast immer am Ende eines romantischen Films im Kino oder im Fernsehen. Dafür war ich schon in der Schule bekannt.
Meine Orientierung ist so schlecht, dass ich schon mal ein Auto vermisst gemeldet habe, weil ich aus einem Supermarkt aus dem Hinterausgang herausgegangen bin.
So, jetzt reicht es erst einmal. Jeder, der es bis hierher geschafft hat: Danke für dein Interesse. Jedes Leben ist anders und jedes ist spannend. Fun and Facts oder auch „Funfacts“ zu schreiben macht Spaß und gibt einen schönen Einblick in ein anderes Leben.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich freue mich deine Funfacts zu lesen. Gib mir einen Link zu deinem Blog oder schreib einfach 3 Dinge über dich in den Kommentar. Ich bin schon sehr gespannt!
So, jetzt ist es schon wieder soweit, wieder ein Monat rum und wir sind mitten im Sommer. Fühlt sich nicht so an, wenn man im strömenden Regen Fahrrad fährt. Aber, wir sind ja auch in Deutschland und nicht in der Südsee.
Der zwölfte Ist immer der “ Bloggen in Bildern” Tag. Also hier ein Tag aus meinem Leben im Juli.
Ich bin ausnahmsweise mal wieder in Leipzig. Meine Schwester und ihr Mann kommen zu Besuch. Das erste Mal seit COVID, also seit mehr als einem Jahr!
Wir sind alle geimpft, und freuen uns über die neu gewonnene Freiheit.
Stehrümmchen
Ich hab letztens gelesen, dass irgendein Mensch, sich so in seinem persönlichen Besitz reduziert hat, dass er es auf 100 Gegenstände gebracht hat. Allerdings sind Socken, Messer Gabel Löffel, jeweils als ein Besitz zu zählen. Eventuell werde ich in der nächsten Zeit mal meine Besitztümer zählen. Aber ich glaube es sind doch mehr als 100.
Stehrümmchen habe ich nur sehr wenige. Und sie befinden sich fast alle auf meinem Nachttisch. Kleine Erinnerungen an schöne Momente und an Menschen die nicht mehr da sind. Wie meine Urgroßeltern. Allerdings kenne ich die nur aus Erzählungen und ich hätte sie alle gerne kennen gelernt!
Bilder
Einfach toll, die alten Disney Zeichnungen. Ich mag auch die neuen Filme. Fantasie und Träume in Zeichentrick und Animation. So wie Mini mache ich das auch immer morgens.
Konzentration
Seit ungefähr 30 Jahren versuche ich mich in allen möglichen Formen des Jonglierens. Man sollte zwar meinen, ich hätte es zu einer gewissen Fertigkeit gebracht in all der Zeit, ist aber nicht so. Die drei Bälle in der Luft zu halten, erfordert sehr viel Konzentration. Somit ist es für mich, zu einer kleinen Auszeit, oder Meditation geworden. Ich jongliere so lange, bis die Bälle zehn mal in der Luft waren. Mehr schaffe ich nicht! Aber egal, macht trotzdem Spaß. Routinen für Zwischendurch.
Reisen
Dieser Koffer steht zur Zeit in unserem Schlafzimmer. Er begleitet mich schon seit sechs Jahren durch die Welt, und hat ganz schön viel gesehen. Diesen Sommer waren wir schon auf Rügen und in Füssen zusammen.
Frühstück
Frühstück ist ein schöner Moment am Morgen, ich glaube mein Lieblingsmoment. Wir sitzen auf unserem kleinen Balkon, mitten in Leipzig. Die Sonne kommt um Punkt acht über die Häuser, und wir trinken gemütlich einen Kaffee und Essen ein Croissant oder eine Brezel. Gibt es was Besseres?
Familie
Meine Schwester und ihr Mann! 25 Jahre sind die beiden verheiratet morgen! Herzlichen Glückwunsch …und sie sind echt nett zueinander! Geht doch!
Glück gibt es in jeder Lebensform und manchmal sind die Tage auch nicht so fröhlich. Schön ist es aber, wenn man einen Menschen hat, mit dem Erlebnisse geteilt werden! Den Mann an meiner Seite habe ich vor 34 Jahren das erste Mal getroffen. Und dann 29 Jahre später wieder! 18000 km weg von Deutschland. Er lebt jetzt mit mir in “Good old Germany”! Aber die Geschichte erzähl ich ein anderes Mal. Life stories! Manchmal kaum zu glauben!
Sonntag in Leipzig
Aber nicht so lang…
Wir mussten uns dann leider von Kneipe zu Kneipe retten! Gut, dass das jetzt wieder geht!!! Von Downtown haben die beiden nicht viel gesehen. Einmal in die Stadt rein, im Irish Pub gewartet bis der Wolkenbruch vorbei war, und schnell nach Hause!
Kleine Pause mit Lektüre….
Jeder hatte ein wenig zu tun und wir brauchten trockene Sachen! Am Abend waren wir griechisch essen. Lecker! Und witzig, denn am letzten 12. waren wir auch dort!!!
Heute ist der 11. nicht der 12.07.2021!!!
Naja, dann hab plötzlich festgestellt , dass heute der elfte ist. Normalerweise blogge ich und viele andere Blogger am 12. jedes Monats unsere Zwölf von Zwölf… ach was, Zwölf von Elf dann eben!!! Es muss ja nicht immer alles gleich sein! Und was macht man am 11. Juli 2021? Na Fußball EM anschauen. Was sonst und den Italienern in England beim Gewinnen zusehen! Auguri Italia!!!
Gemütlich den Abend ausklingen lassen…
Es gab noch viel zu erzählen und dann das Versprechen, diesmal nicht so lang zwischen den Besuchen zu warten! Schließlich wohnen wir ja nicht mehr so weit voneinander entfernt! Hamburg und Leipzig, das ist machbar Schwesterherz! ❤️
Ich bin Eva und ich bin Coach. Lebensgeschichten fangen immer mit Familie an. Jede ist anders, selbst wenn sie in der gleichen Familie stattfinden.
Flexibilität, Veränderung und Zeit in der Warteschleife
Wir befinden uns im Jahr 2021. Die „Covid-19“ Pandemie dauert jetzt bereits 18 Monate. 18 Monate, die so anders sind, als alles, was wir bisher kannten, zumindest in meiner Generation. Zum Zeitpunkt der ersten Panik im Januar 2020 lebte ich noch in Neuseeland. Meine kleine Enkelin war gerade in Deutschland geboren und ich wollte so schnell wie möglich ihre Bekanntschaft machen. Flug gebucht und …. Pandemie. Gespräche mit Freuden führen zu einer großen Verunsicherung, wie fliegen, mit wem? Auf keinen Fall über Asien, USA sind gut, da gibt es noch fast keine Fälle (damals im Feb. 20) also, umgebucht und mit Masken und Desinfektionsmittel ausgerüstet und mit einem flauen Gefühl geflogen. Und das war erst der Anfang von vielen Veränderungen.
Veränderungen können beängstigend sein
Viele Menschen haben eine eher zurückhaltende Einstellung zu Veränderungen. Nach der Devise „don’t change a running system“ harren sie aus. Sie sind nicht bereit, sich zu verändern, wenn es nicht unbedingt sein muss. Der Leidensdruck muss schon riesengroß sein! Es ist erstaunlich, was Menschen bereit sind zu ertragen, nur um nicht den Aufbruch in das Unbekannte, Neue zu wagen.
2020 war plötzlich anders. Einfach alles war anders! Homeoffice in fast jeder Branche, die Computerarbeit irgendwie unterstützt – Videokonferenzen, statt Reisen und Meetings – Telefongespräche und E-Mails, Kaffeepause … alles am Schreibtisch zu Hause. Plötzlich werden Veränderungen von vielen gefordert! Ungeplant und teils kopflos, wie es scheint. Verunsicherung ist ein Zustand, der durch kein genaues Wissen hervorgerufen wird. Wir waren alle sehr verunsichert und wir wussten nichts. Spezialisten, die Hüh sagen und andere Hott. Alles, was bisher so gut funktioniert hat, war plötzlich nur noch anders möglich. Einkaufen mit Maske – wenn überhaupt, Kultur online – wenn überhaupt, Fitness vor dem Fernseher – wenn ….:-) keiner hatte Ahnung und jeder hat es diskutiert.
Freude online, Neuseeland hat die Grenzen zu!
Veränderung 2020 – Zeit anders nutzen
Vorher, vor Dezember 2019, wussten die meisten Menschen in meinem Umfeld genau, warum sie keine Zeit hatten. Wir alle waren unglaublich beschäftigt und dachten, das wäre die Normalität. Wir lebten atemlos. Es war schön, oder? Auf jeden Fall waren wir sehr beschäftigt! Langeweile keine Chance. Ausruhen irgendwann mal, dafür gibt es Yoga! Bücher lesen, irgendwann mal! Vorher….und dann? Plötzlich hatten wir keine Ausreden mehr, warum wir keine Zeit zum Lesen haben, denn die hatten viele plötzlich. Wir haben uns immer gewünscht mehr Zeit mit den Kindern, mit den Partnern zu verbringen und plötzlich, sind wir alle gemeinsam zu Hause, mit Homeoffice und Online-Unterricht. Jeder braucht ein Laptop, gutes Internet … online Zeit wird von Lehrern und Eltern gefordert. Streaming-Plattformen sind die Gewinner im ersten halben Jahr. Ich habe endlich mal Lucifer alle Staffeln geschaut. 🙂
Veränderung – Neue Betrachtungsweise
Eltern finden heraus, was Lehrer wirklich so leisten, mit dem aufmüpfigen Nachwuchs. Kinder sehnen sich nach der Schule – nach anfänglichen Freudentänzen, dass diese ausfällt. Wir räumen unsere Keller auf, den Dachboden, die Garage, die Küche. Misten den Kleiderschrank aus, die Badschränkchen, den Nachttisch. Viele entdecken, dass Kochen Spaß macht und es sogar schmecken kann. Wir brauchen keine Ausreden mehr, warum wir an Weihnachten oder an Geburtstagen die Familie lieber nicht sehen würden. Wir dürfen ja nicht und wir stellen plötzlich fest, wie gerne wir sie alle sehen möchten.
Ich liebe Veränderungen
Aber ganz ehrlich, ich mag sie lieber, wenn ich sie selbst planen und gestalten kann … trotzdem blieb es früher bei dem „ich sollte mal“, wenn es um das ruhigere Leben ging. 2020/21 habe ich erfahren, welche Möglichkeiten mir dieser gefühlte Stillstand bietet. Ich kann nicht ausgehen, essen gehen, reisen, Menschen treffen, ins Fitnessstudio gehen und dort Yoga machen. Blöd, schon. Aber ich wollte schon immer mal Zeit haben, all die Bücher zu lesen, die ich mir gekauft habe und mich intensiv mit meinen geistigen Hobbys auseinandersetzen. Ich habe Zeit für meine kleinen Enkel, die nicht auf ein paar Tage begrenzt ist, telefoniere lange mit meinen Töchtern, die Zeit für mich haben. Ich kann mehr selbst kochen, weniger hetzen und einfach spazieren gehen, weil ich dafür Zeit habe (und nichts anderes geht).
Zeit mit den Enkeln …
Sanfte Flexibilität – eine andere Perspektive
Eine meiner besten Freundinnen kann Veränderungen normalerweise gar nicht leiden. Sie stellt gerne ihre Möbel ein wenig um, aber nicht zu viel. Ansonsten versucht sie schon immer, mit den ungeplanten Veränderungen in ihrem Leben Schritt zu halten. Ihre Devise ist durchhalten und trotzdem fröhlich und mutig bleiben. Sie hat mich am meisten beeindruckt in dieser extremen Zeit. So viel Veränderung und sie ist gelassen geblieben, hat die Dinge einfach neu eingeordnet, ganz entspannt. Sie erzählte mir, dass Ihr stressiger Job in manchen Situationen am Telefon viel einfacher zu managen sei, denn die Person am anderen Ende ist nicht abgelenkt. Ihre Arbeitsanfahrten fallen weg, das spart Zeit. Gesund zu essen ist einfacher, wenn man zu Hause Zeit zum Kochen hat.
Ohne zu jammern, das nutzen, was möglich ist und kleine Veränderungen positiv annehmen, das ist echte Flexibilität. Daran werde ich sicher in Zukunft denken, wenn ich Flexibilität nur in den großen Veränderungen sehe.
Juni 2021
Dieser Artikel ist Anfang 2021 entstanden und jetzt ist schon Juni. Die Biergärten und Restaurants sind wieder auf. Manche Freunde sind plötzlich wieder aufgetaucht, und wir waren schon auswärts essen – mit vielen fremden Leuten und haben sogar einen kleinen Urlaub geplant. Es fühlt sich gut an, aber es gibt einiges, was ich mir mitnehmen werde. Ich lese wirklich gerne. Familie und Freunde sind das Beste, was es gibt und ich werde die Zeit, die sie mir schenken, viel mehr wertschätzen.
Ich bin Eva und ich coache Lebensfragen, die zu Veränderungen führen, welche das Leben neu gestalten.
Coaching eröffnet neue Perspektiven, denn jemand Neues schaut auf deine Welt. Was sind die Dinge, die du ab sofort anders machen wirst? Ich freue mich über deinen Kommentar.
„Oh nein, ausgerechnet heute 12 Bilder, die meinen Tag beschreiben. Ein Tag an dem ich 8 Std in der Fortbildung im Homeoffice bin! Was gibts da schon zu fotografieren?“
Das waren meine Gedanken als die Challenge der Blog Community kam. Und dann hat es gerade mal so richtig Spaß gemacht!
Aufstehen und raus aus den Federn. Meine innere Uhr ist verlässlich und braucht schon lang keinen Wecker mehr. Da ich immer vergesse, dass mein Handy eine Uhr hat, torkel ich morgens in die Küche und schau auf meine „Kiwiana“ Uhr! Morning!
Erste Morgenroutine abgeschlossen. Das Bett wird immer sofort gemacht, jeden Tag! Der Tag fängt gut an! I love our bed!
Kenn dich nicht, wasch dich trotzdem! Der Spiegel gehört zu den wenigen Dingen, die mit mir umziehen. Er kennt mich seit 37 Jahren. Ein tolles Geschenk von Freunden zum 18. Geburtstag. Die stehen sogar alle hintendrauf. Vergangenheit trifft täglich auf die neue Realität.
Coffee time! We love our morning coffee! Meine Tasse suche ich mir jeden Morgen neu aus. Mal größer, mal kleiner, mal Micky, mal nichts. Selten die gleiche. Wir haben viele Tassen und 2 Milchschäumer, ihr etwa nicht? Außerdem mahlen wir die Bohnen für unsere „Severin“ Filterkaffee-Maschine jeden Tag frisch. Die macht den weltbesten Filterkaffee. Zumindest in meiner Welt 😊.
Mein Schreibtisch und ich sind bereit! Mediation Teil 3! GFK Intensiv Wochenende! Los gehts!
Yoga, yeah. 20 Minuten und ich bin entspannt! Yoga funktioniert für mich immer. Klar werden, innere Stimme beruhigen, Körper fühlen! Wirkt‘s? Es wirkt!
Draußen scheint die Sonne! Lunch break zu zweit und dann raucht wieder der Kopf…
Und weiter gehts! Mediation ist sehr vielseitig. Der Stoff ist spannend und viel!
Von 9 Uhr bis 18:30 Uhr – Es ist 17 Uhr und ich bin schon etwas durch den Wind!
Ähhm … ok! Das reicht jetzt! Das Mädel muss an die Luft!
Wir gehen aus! Ja wirklich! So mit hinsetzen und bestellen und am Tisch essen! Mit Freunden die nicht bei uns wohnen! Die Wesen am anderen Tisch sind fremde Menschen! Manche tragen schicke Klamotten und es ist laut! Yes! Wie unnormal die Normalität plötzlich ist!
Leipzig ist immer toll. Besser ohne Pandemie aber immer eine Stadt die überrascht! Tolle Restaurants am Wasser in Schleußig! Ein Stadtpark für Menschen. Kunst und Kultur, Seen, Musik für jeden Geschmack! Einzigartigkeit überall! Trotzdem bescheiden und fröhlich, rebellisch und extravagant…welche Stadt kann das schon von sich sagen? Leipzig we love you!
Und wie war dein Tag? Einen schönen Sonntag euch allen!
Ich bin Eva ich bin Coach und auch Tage, die gar nicht so spannend sind, haben tolle Momente! Take a picture dann ist es Ansichtssache!
Beziehung leicht leben. Das ist mein Thema, denn nichts ist anstrengender, als wenn es zu Hause nicht rund läuft.
Als Mutter und Oma habe ich besonders die Kinder im Blick. Wie geht es denen, wenn sich die Eltern fragen: „Wie kann das mit uns weitergehen?“
Die Antwort, ganz egal, wie sie lautet, erfordert Mut und Handlungsbereitschaft, und sie bringt eine große Veränderung mit sich.
Ich arbeite mit meinen Klienten daran, dass sie ihre Partnerschaft als erfüllend empfinden, dass sie klar und glücklich sind. In der jetzigen Beziehung oder auch allein.
Entscheiden, mutig verändern, das Leben lieben.
Sprich mich an. Es geht um dich. Beziehung kann auch leicht sein.
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