Oma Tiki, erzähl doch mal!

Wenn ich mit 80 im Schaukelstuhl sitze und meinen Urenkeln und Urenkelinnen aus meinem Leben erzähle, dann sind die Geschichten aus meinem Leben und Dinge, die ganz anders, besonders witzig, spießig und altmodisch sind. Ich werde ihnen von Situationen erzählen, die mir peinlich sind, über die ich heute lache und evtl. werde ich meine kleinen heimlichen Schwächen aufdecken. Fun and Facts aus meinem Leben eben. Was wohl altmodisch sein wird, wenn ich 80 Jahre alt bin? Ich weiß nicht, aber sicher alles.

Du lieber Leser bekommst also mit diesem Artikel schon mal eine Idee, welche Geschichten ich mir für meine Enkel und Urenkel ausdenke oder aufhebe. Es ist ein privater Artikel mit vielen kurzen Einblicken aus meinem Erinnerungsschatz. Wenn du dir die Mühe machst ihn zu lesen, dann wünsche ich dir viel Vergnügen.

Liebe Enkel, liebe Enkelinnen, liebe Urenkel und liebe Urenkelinnen, das Internet ist wie ein Elefant und hat ein langes Gedächtnis. Jedenfalls in meiner Welt 2021. Es ist also wahrscheinlich, dass ihr diesen Artikel einmal lesen könnt. Wenn ich mir vorstelle, wie ihr in der Zukunft sein werdet, dann muss ich lächeln und ich bin jetzt schon stolz auf euch.

Vergesst nicht, eine Prise Humor und Selbstwitz erleichtern das Leben. Eure Oma Tiki.

Mit meinen Eltern 1966

Die ersten Jahre Fun and Facts, die mich geprägt haben

  • Ich bin 1966 geboren im August am 22. Ich mag all diese doppelten Zahlen und sehe es als ein gutes Omen, wenn eine 66 oder eine 22 erscheint. Sei es eine Telefonnummer, eine Kontonummer oder ein Autokennzeichen, ihr glaubt gar nicht, wie oft diese Zahlen vorkommen, wenn eurer Gehirn sie heimlich sucht. Ich denke dann immer: O. K., das ist ein Zeichen, das wird also gut funktionieren. Bei besonders schwierigen Aufgaben suche ich förmlich nach dieser Zahlenkombi.
  • Manchmal sehe ich auch ein Löwenbild und da das mein Sternzeichen ist, ist es mein Krafttier und gibt mir den gleichen positiven Impuls. Natürlich glaube ich an Sternzeichen und Horoskope. Das Löwen-Horoskop ist oft die positivste Nachricht, die in einer Zeitung steht. So what!
  • Mein erster Berufswunsch war Zirkusdirektor. Mit Pferden leben, Löwen bändigen und mit Tieren zusammen sein, hat immer noch eine Faszination für mich. Ein Zirkus ist immer auf Reisen. Warum bin ich es eigentlich nie geworden?
  • Ach ja, danach wollte ich Trompeterin werden! Keine Ahnung wie es dazu kam, aber es war recht lange eine Idee in meinem kleinen Kopf. Ich habe niemals, auch nur versucht, eine Trompete zu spielen und ich glaube, meine Eltern haben gut daran getan, mir in der Richtung keine musikalische Erziehung zukommen zu lassen.
  • Meine erste echte musikalische Leidenschaft galt den „Westfälischen Nachtigallen“ ein Mädchenchor aus meiner Heimat! Ich fand die Lieder so wunderbar und konnte jedes von ihnen auswendig, laut und stolz mitsingen. Meistens haben wir sie im Auto, auf langen Autofahrten, gehört. Falls sich mal ein Gast ins Auto verirrt hatte, weiß ich nicht, wie er das akustisch überlebt hat. Ich kann die Texte noch heute auswendig. „Wissen sie, wissen sie, wer Radetzky ist? …“
  • Mein Gehirn vergisst auswendig Gelerntes nicht, oder nur sehr langsam. Somit kann ich eine Reihe von Gedichten, alle Lieder der erwähnten Nachtigallen und viele andere Lieder, die mich durch mein Leben begleitet haben, auswendig. Ich kenne noch den Text meiner ersten Lesefibel aus der ersten Klasse, die Kraniche des Ibykus, zumindest teilweise und manche unverständlichen Texte von Shakespeare. Leider habe ich dieses Talent nie wirklich für etwas Geniales eingesetzt.
  • Mein erster musikalischer Superstar war Nicki, Abenteuer am Lagerfeuer…. Das ist tatsächlich peinlich, aber ich habe an meinem kleinen gelben Plattenspieler gesessen und dieses Lied immer und immer wiederholt. Ich war verliebt und ich war 7 Jahre alt.
  • Gesungen vor Publikum habe ich selbst im Chor und einige Jahre gab ich sogar Soli vor dem Nikolaus, der immer in unser Haus in Lüdenscheid kam. Dort waren außerdem noch ca. 20 Freunde meiner Eltern und deren Kinder. Jedes Jahr war es toll und ich hatte immer unheimlich Bauchschmerzen vor meinem Auftritt. Mein Selbstvertrauen war anscheinend immer hervorragend, im Gegensatz zu meiner Stimme :-), aber alle haben geklatscht. Vielleicht war es doch nicht so schlecht? Ich war, denke ich, 7–10 Jahre alt.
  • Mit 10 habe ich angefangen zu reiten. Da mein Dad diese Leidenschaft mit mir teilte, hatten wir sogar ein Pferd. Ein großer und wunderbarer weißer Lipizzaner. Igor war mein Prinz, mein Retter, mein Held und mein Geheimnisträger. Er ging mir zwar im Unterricht anfangs ständig durch, ich habe ihn aber trotzdem heimlich ins Gelände geritten, ohne Sattel, mit Halfter und mit Socken. (Ich glaube, das weiß mein Vater bis heute nicht). Aber Igor ist mir, wenn wir allein waren, nie abgehauen und ich fühlte mich rebellisch, frei und sicher.
Igor mein Held
  • Ich habe mit 12 angefangen, Tagebuch zu schreiben. In Ermangelung eines losen Bodenbrettes oder anderer toller Verstecke, habe ich eine eigene Geheimschrift entwickelt. Die kann ich heute noch, jeder Buchstabe hat ein anderes Zeichen. Ich konnte damals so schnell schreiben wie Druckschrift. Heute fällt mir das Lesen allerdings schwer.
  • Wir hatten in der Straße einen kleinen Schrotthügel auf einem unbebauten Grundstück, meine beste Freundin, die auch in der Straße wohnte und ich, waren fest davon überzeugt, dass dort ein Schatz vergraben ist. Wir haben also monatelang und immer wieder gegraben. Den Schatz haben wir nie gehoben, denn wir sind einfach nicht tief genug gekommen, oder es gibt keinen Schatz, wer weiß …
  • Mit dieser Freundin habe ich viele Erlebnisse. Einmal haben wir alle Pflaumen, vom Pflaumenbaum ihrer Eltern gepflückt, um sie auf der Straße heimlich zu verkaufen. Wir dachten, wir sind besonders pfiffig und pflückten die Pflaumen früh. Sie waren noch ganz grün und sauer und irgendwie haben wir leider keine verkauft, aber ziemlich Ärger bekommen …
  • Wir hatten damals Rollbretter. Die hießen wirklich so. Unsere waren besonders, da unsere Väter verrückte Ideen hatten. Wir hatten 6 und 8 Räder unter unseren harten Brettern. Mit denen sind wir in Lüdenscheid steile Straßen heruntergefahren. Einer hat unten geschaut, ob alles frei ist, der andere ist gefahren. Zum Glück kam nie ein Auto, denn ich weiß nicht, was wir hätten machen können. Bis auf blutige Knie haben wir überlebt. Sie war immer etwas besser als ich. Aber sie war ja älter. 😉 Sie ist immer noch meine Freundin. So viele Jahre lang.
Meine älteste und liebste Freundin

Die Pubertät und die 20er, Fun and Facts

  • Als ich 16 war, hatte ich ein Mofa. Ein Honda Mofa, das aussah wie ein kleines Motorrad. Wir fuhren mit Hut, meine Freundin und ich, Helme waren dafür keine Pflicht und wir waren supercool.
  • Musikalisch habe ich damals von „Boney M.“ auf „Madness“ umgesattelt. Ich verbuche das als positive Entwicklung meines Musikgeschmacks.
  • Meine Geburtstagsparty mit 18 war ein Riesenfest. Das Motto war „Nostalgie Soiree“ und ich hatte mir überlegt, da meine Freunde aus so unterschiedlichen Bereichen meines Lebens kamen, dass jeder Mann eine Frau abholen durfte, die er nicht kannte. Das gab eine Aufregung und eine Planung und es klappte gut. Dieser Abend war ein toller Erfolg und es gibt viele Geschichten darüber.
  • Nach diesem Geburtstag bin ich direkt für 4 Monate nach Neuseeland geflogen. Meine erste große Reise allein. Ich durfte bei einer wunderbaren Familie wohnen, deren jüngster Spross heute mein Herzbube ist. Wir waren früher nicht verliebt, er sagt, ich hätte eher „Marge Simpson“ geglichen. Er war mir damals ohnehin zu alt, cool schon, aber 4 Jahre ist mit 18 echt viel. 31 Jahre später war das eine andere Geschichte und die erzähle ich auch ein anderes Mal.
  • Anthonys (so heißt der Junge von damals) Vater, musste damals einmal um das Haus mit Hund patrouillieren, nachts um 1 Uhr, da mich irgendwelche Jungs durchs Fenster besuchen wollten. Fensterln war in Neuseeland anscheinend damals nicht bekannt. Ich spreche seit Neuseeland kein Englisch, sondern Kiwi, allerdings mit einem deutschen Tang.
  • Nach Neuseeland war ich in Paris. 4 Monate intensiv Französisch. Was für eine aufregende Stadt. Ich habe damals im 6. Stock eines Hauses ein „Chambre de Bonne“ bewohnt, ohne Aufzug, mit Plumpsklo auf dem Flur und ich bin zum Duschen immer ins öffentliche Schwimmbad gegangen. Die Miete habe ich mit Englischnachhilfe bezahlt. Nachts, nach den Partys, fuhr ich oft einen Freund besuchen. Er war Nachtportier in einem winzigen Hotel, am Friedhof. Ich bin also als 19-jährige, ohne Handy, denn die gab es damals nicht, mit der U-Bahn nachts durch Paris gefahren. Ich erinnere mich, dass ich mich wie ein Orang-Utan bewegt habe, um bloß nicht sexy zu wirken. Dazu hatte ich eine extra großen Trenchcoat und Turnschuhe an. Ich glaube, das war nicht ungefährlich. Bitte also nicht nachmachen. Ich hatte mehr Glück als Verstand, aber es war eine tolle Zeit und ich weiß seit damals, dass ich ohne viel Schlaf auskomme.
  • Florenz war die letzte Station meines Jahres im Ausland. Die Märkte, die Kunst und die Geschichte dieser Stadt -ich war echt überwältigt. Ich habe mich damals in David von Michelangelo verliebt und war bestimmt zehnmal im Michelangelo Museum und in den Uffizien. Zu der Zeit waren, im November bis Februar, noch kaum Touristen in der Stadt. Mein Lieblingsbuch ist seither von Irving Stone „Michelangelo“. Ich habe mich mit diesem Buch als Reiseführer durch Florenz geträumt.
  • München, hier habe ich gelebt und studiert. Aber ich habe auch Rock ’n’ Roll getanzt. Das steht nicht in meinem Lebenslauf. Ich konnte meinen Tanzpartner über die Schulter schmeißen und er mich. Wir haben viel getanzt und sind auch aufgetreten, mit Salsa, Jazz und Rock ’n’ Roll.
    Gesteppt habe übrigens seit ich 16 bin und das habe ich auch weiterhin in München gemacht. Da gab es eine kleine Tanzschule in Schwabing, im Hinterhof. Der Inhaber war ein strenger ungarischer Lehrer … an sein „… Und ens zwei drei“ kann ich mich noch sehr lebhaft erinnern. Er wollte Profis aus uns machen, er war unheimlich gut und wir hatten trotzdem Spaß.
  • Musik hat mich immer begleitet. Ich hatte auf meinen Reisen immer einen kleinen blauen Walkman dabei und kann perfekt Lippen lesen, weil ich immer und überall Musik im Ohr hatte. Ein Walkman ist übrigens ein kleiner tragbarer Kassettenrekorder, falls ihr euch fragt. Kassetten waren ein Aufnahmemedium für Musik und die vielen Kassetten, die mir nette Freude immer wieder gemixt haben, waren meine Begleiter.
  • Ich liebte Simply Red, seit ich sie in Paris bei einem ihrer ersten Konzerte gesehen habe, aber auch George Michael erinnert mich an Paris, auf dem Dach eines Hochhauses frühstücken und „A different Corner“ hören war Romantik pur. Die „Bee Gees“ und „Barbra Streisand“ mag ich schon immer und durch einen Freud in England kenne ich E.L.O, das Album, ist immer noch großartig. Die Begeisterung für „Reinhard Fendrich“ kommt aus meiner München-Zeit und „Michael Jackson“ hat schon immer jede Party für mich zum Tanzevent gemacht. Auch „Queen“ ist Musik, die ich immer hören werde. Am Abiball sangen wir alle „We are the Champions“ ! Und „Keane“ erinnert mich an eine sehr emotionale Zeit in meinem Leben. Es gibt viele musikalische Anker, die mich rasch, in Gedanken, Jahrzehnte reisen lassen. Und es gibt Listen, die mir sofort gute Laune machen. Musik ist Geschmacksache, ich weiß, aber ich finde meinen Geschmack natürlich gut. 🙂

Mama, Geschäftsfrau und „Social Butterfly“

  • Ich wollte immer in einer Großstadt leben, für mich kam gar nichts anderes infrage … dann war ich plötzlich in Maikammer. Auch schön, aber weder groß noch Stadt. So kann es gehen, wenn man nicht präzise wünscht.
  • Leider befanden sich nur zwei Kuchen in meinem Backrepertoire: ein superleckerer Käsekuchen und ein Nusskuchen ohne Mehl. Damit und mit Waffeln, mussten meine Kinder überleben, wenn es Kuchen von Muttern gab. Zum Glück hatten sie jedoch die weltbeste Großmutter und die konnte sogar Piratenschiffe backen.
    Für Schulveranstaltungen habe ich immer tiefgefrorenen Kuchen gekauft und mit Puderzucker bestreut. Die kamen gut an und ich glaube, keiner hat es je gemerkt.
  • Vor meiner Ehe und meinem damit verbunden Jobwechsel, in ein Familienunternehmen, welches sich auf Inneneinrichtung mit Gardinen und Teppichböden spezialisiert hat, hatte ich weder Gardinen noch Teppichböden in meinen Wohnungen.
  • Ich bin nicht gläubig, habe aber eine Vorbereitungsgruppe zur Kinderkommunion sehr erfolgreich mit einer Freundin geleitet. Dort konnte ich auch endlich wieder viel singen. Ich glaube daran, dass man Kindern einen Glauben zumindest näherbringen sollte, damit sie wissen, was sie später mal für sich selbst wollen. Wenn man gar nichts kennt, ist es schwer zu vergleichen.
  • Ich habe ein großes Repertoire von 20 Minuten Gerichten. Mehr Zeit hatte ich oft nicht, um für die Kinder mittags zu kochen.
  • Ich liebe Hähnchen vom Grill mit Apfelkompott.
  • Ich verkaufe gerne Arbeit, die ich selbst nicht leiden kann und arbeite dafür viel, in dem, was ich gut kann. Daher hatten wir eine Reinigungskraft und Köchin, auch als unsere Wohnung noch klein war und wir sehr wenig Geld verdient haben. Es hat sich gelohnt und wir konnten unser Geschäft, sehr erfolgreich ausbauen. Ich halte das für eine gute Strategie für Erfolg und Zufriedenheit und ich würde es jedem empfehlen. Das ist gelebtes Zeitmanagement.
  • Der Versuch meine Kinder Gender-neutral zu erziehen und Spielsachen sowie Kleidung entsprechend ausgeglichen auszusuchen, ist kläglich gescheitert. Keines meiner Mädels fand Feuerwehrautos, Drachen, Schlangen und Autos toll. Die von mir jedoch ungeliebten Barbies und die Farbe Rosa war sehr beliebt. Da konnte ich nichts machen.

Ich bin jetzt erwachsen Facts and Fun

  • Wer mich besucht, wird immer in den Haushalt integriert. Ich vergesse schon mal die Getränke anzubieten, finde es aber sehr normal, wenn sich jeder selbst bedient, sich nützlich macht oder sich einfach nur entspannt bei uns zu Hause fühlt. Ich habe immer Platz für Gäste in meinem Leben. Deshalb gibt es auch, in jeder unserer Wohnungen, immer ein gemütliches Gästebett.
  • Welcome! Schön, dass ihr da seid. Unser Haus in Neuseeland war in den letzten 4 Jahren ein Airbnb, und es war unglaublich spannend. Wir hatten 500 Gäste allein in den letzten 2 Jahren, die in unseren privaten Räumen mit uns gewohnt haben. Allerdings habe ich bei Fremden eine Grenze von 4 Tagen. 🙂 Familie und enge Freunde dürfen länger bleiben.
  • Ich sammle Love und Life Storys. Am liebsten am Frühstückstisch. Ihr glaubt gar nicht wie spannend das sein kann und ja evtl. manchmal sind die Fragen auch sehr persönlich.
  • Ich habe mal Flamenco getanzt und besitze wunderschöne Outfits, das habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal gemacht. .
  • Skilaufen liebe ich und besonders schwarze Buckelpisten, auch wenn ich unten regelmäßig denke „Ja spinne ich denn?“
  • Anthony und ich fahren Mountain E-Bike und wir sind schon mal 6 Std. und schnell unterwegs. Beim normalen Radfahren sagt er mir immer „Noch langsamer und ich fall um.“ Ich selbst denke allerdings, ich rase in der Welt umher.
  • Multitasking geht bei mir gar nicht. Am meisten fällt es mit einem Eis auf. Ich bleibe zum Eis essen immer stehen. Das Gleiche gilt für Coffee to go. Bei mir ist das eher: Coffee trinken, dann gehen, dann trinken, dann gehen …
  • Ich spreche fließend Englisch und auch Deutsch, aber die Sprachen vermischen, kann ich einfach nicht. Da spreche ich die englischen Worte immer deutsch aus, geht einfach nicht anders, macht mein Hirn allein.
  • Ich lese immer mehrere Bücher auf einmal. Also nacheinander, das können schon mal vier Bücher zur gleichen Zeit sein. Dank der Tablets besitze ich allerdings nicht mehr so viele Bücher wie früher.
  • Ich lese gerne aus Kinderbüchern vor.
  • Im Leben kommen mir selten die Tränen, aber fast immer am Ende eines romantischen Films im Kino oder im Fernsehen. Dafür war ich schon in der Schule bekannt.
  • Meine Orientierung ist so schlecht, dass ich schon mal ein Auto vermisst gemeldet habe, weil ich aus einem Supermarkt aus dem Hinterausgang herausgegangen bin.

So, jetzt reicht es erst einmal. Jeder, der es bis hierher geschafft hat: Danke für dein Interesse. Jedes Leben ist anders und jedes ist spannend. Fun and Facts oder auch „Funfacts“ zu schreiben macht Spaß und gibt einen schönen Einblick in ein anderes Leben.

Ich bin Eva, ich bin Coach und ich freue mich deine Funfacts zu lesen. Gib mir einen Link zu deinem Blog oder schreib einfach 3 Dinge über dich in den Kommentar. Ich bin schon sehr gespannt!