Was für ein Tag, dieser 12. Januar. Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir Schnee ohne Ende hier in Leipzig. Aber jedes Wetter hat seinen Charme. Meine Familie ist verteilt, in Deutschland und weiter weg.
Aber sieh selbst, wie mein Tag am 12. Januar war:
Meistens beginne ich den Tag mit einem Milchkaffee. Heute war es ein Tee aus dieser schönen neuen Tasse. Tassen dürfen nicht zu groß und nicht zu klein sein und sie müssen, auf jeden Fall, einen dünnen Rand haben!
Ein bisschen Weihnachten ist bei uns das ganze Jahr, denn diese Figuren mit Flügeln sind mir einfach ans Herz gewachsen.
Wer keine Weihnachtskarten schreibt, bekommt irgendwann auch keine mehr. Aber dieses Jahr hatten wir Glück! Danke für diesen zauberhaften, selbstgemalten Gruß!
Ich habe Vorsätze, nicht nur am Jahresanfang. Aber manchmal vergesse ich meine Ziele zum Jahresende. Dieses Jahr steht die Gesundheit im Vordergrund. Ich werde alles dafür tun, mit meinen Enkeln noch lange Fußballspielen zu können.
Vorsatz Nr. 1: 10000 Schritte pro Tag! Damit der Spaziergang sich für mich lohnt, höre ich interessante und lehrreiche Hörbücher. Es ist spannend zu beobachten, dass ich mir Dinge nur bei einem langsamen bis mittleren Tempo merken kann. Wenn ich zu schnell gehe, kann mein Kopf nicht verstehen. 🙂 Es gibt also ein Lauf – Lerntempo. Schon mal gemerkt?
Es war schon sehr naß in den letzten Tagen. Und jetzt spiegelt die Natur sich selbst um ihre Schönheit zu bewundern!
Es ist nicht bitter kalt, aber es läuft sich besser schön warm angezogen. Wir Deutschen können zwiebeln 😉
Ich sehe immer wieder schöne Dinge. Genau hinschauen lohnt sich oft.
Im Süden Deutschlands liegt Schnee!
Weiße Pracht wie schön!
Und Anthony ist auf der anderen Seite der Erdkugel:
Sommer in Sydney
Ich liebe meinen Beruf, aber dafür darf man auch was tun!
Ich schreibe gerne
Und bevor das Sofa mich ruft –
Ich liebe meine Yogamatte
Ruft mein Happy Place, meine Yoga Matte und die Challenge mit Adrienne. Dieses Jahr unter dem Motto „Move“ und sehr sehr zu empfehlen. Findet man unter „Yoga mit Adrienne“ auf You Tube.
Ein schöner Tag. Ein sehr einfacher und entpannter Tag.
Ich bin Eva, ich bin Coach für Lebensfragen, und ich finde manchmal in den einfachen Dingen, all meine Fragen beantwortet.
Heute ist der dritte Advent. Ein Tag an dem die Engel fliegen. Melancholie liegt in der Luft und es heißt Abschied nehmen.
Das Jahresende ist immer voller Erinnerungen. Die Erinnerung an das vergangene Jahr, aber auch die Erinnerung an viele andere Weihnachten und die Zeit davor. Advent hat einen Zauber inne, den Lichterzauber. Ein Licht zeigt den Weg. Es wärmt und leuchtet. Ein Licht ist Hoffnung.
Manche Engel können auch kletternHeute sind es drei Kerzen Ein Stern ist das Licht in der Nacht. Er zeigt den WegDer Winter ist bereit für eine neue Farbe
Es ist so schön und beruhigend, dass alles seinen Platz hat. Man kann sich darauf verlassen, dass die Natur alles zur richtigen Zeit wiederholt. Auch für uns ist es manchmal wichtig loszulassen und einfach darauf vertrauen, dass alles richtig ist, so wie es ist.
Feuer im Park
Wärme ist so wichtig, denn draußen ist es kalt. Feuer wärmt, aber auch Nähe und Herzenswärme können Eis schmelzen lassen. Stay connected.
Feuer im Bauch
Wir alle vermissen die Weihnachtsmärkte. Aber die Glühweinbüdchen sind ein wunderbarer Ort, um mit anderen Menschen ein wenig diese einzigartige Stimmung vor Weihnachten zu genießen.
Danke für die Lichter
Menschen zünden Lichter an, innen aber auch außen. Mit unseren Lichtern erreichen wir Fremde, die an unserem Haus vorbeigehen.
Gemütlich und strahlendLichter im KanalLeipzig ist wunderbar, zu jeder JahreszeitA cuppa tea
Nach dem Spaziergang wärmt eine gute Tasse Dilmah Tee. Dazu viele frohe aber auch wehmütige Gedanken. Manchmal ist es schön Erinnerungen zu fühlen. Es gibt Menschen, die sind ganz tief drin im Herzen. Sie sind ein Teil von deinem Leben. Das Gefühl ist eine grenzenlose Dankbarkeit für alles, was sie geben und gegeben haben. Ganz selbstverständlich.
Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Wärme, Lichter und wunderbare Momente.
November, 12 Bilder die diesen 12. des Monats beschreiben
Er zeigt sich bisher in einer sehr farbenfrohen und leuchtenden Pracht der November. Wie schön solche Tage sind, wenn der Himmel blau, und die Luft knackig frisch ist. Eigentlich finde ich den November immer den schlimmsten Monat in Deutschland. Dieses Jahr werde ich zum Novemberfan. Ausserdem mag ich dieses Datum heute: 12.11.21 ich mag die Magie von Nummern und dieses Datum kann man rückwärts und vorwärts lesen.
Der Hirsch, sicher auch ein Krafttier, schaut mal bei meiner Kollegin Nicole Borho vorbei
Dieser Hirsch steht in Füssen vor dem Hotel mit dem gleichen Namen. Füssen ist in diesem Jahr ein zweiter Standort für uns geworden. Hier im Süden Deutschlands gibt es oft einen echten blauen Himmel. Das Allgäu ist magisch, wir vermuten, dass hier bayerische Elfen am Werk sind und alles so schön gepflegt halten.
Der Winter kam sehr schnell und plötzlich sieht man noch viel mehr…
Die Gegend hat was magisches und wir alle lieben Geschichten und Magie! Ludwig, wenn du nur gewusst hättest für welche Einnahmen du in unserem Jahrtausend dieser Gegend bescherst. Deine Schlösser in dieser Kulisse sind ein Magnet und dieser kleine Ort Füssen ist immer voller Touristen. Vielen Dank für deine Geschichten Ludwig, all die Geheimnisse um dein Leben und deinen Tod und deine Visionen die uns soviel Romantik schenken!
Die maximale Temperatur heute……
Frūh am Morgen ist es echt kalt. Teilweise sind es draußen grad mal 0 Grad. Aber was solls, wenn die Sonne lacht ist es ein schöner Tag. Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung.
Eis kalt….
Die richtige Temperatur für Eis! Die Temperaturen zur Zeit haben den Vorteil, dass Eis nicht so schnell in Kinderhand schmilzt. Diese kleine 21 Monate alte junge Dame wollte jedenfalls trotz der Temperatur auf jeden Fall ein Eis… ich bin Oma, Neinsagen ist schwer.
Der schönste Kindergarten ….
Dieser Kindergarten in Füssen ist großartig. Ein dickes Danke an die Erzieher:innen, die sich so wunderbar um unsere kleinen Zwerge kümmern. Wenn Kinder so gerne in den Kindergarten gehen, dann macht ihr alles richtig! Danke, danke! Ihr seid wunderbar! Eigentlich gilt das für alle Kindergärten, die Kindern so viel Wärme und Freude bieten. Also danke an alle Erzieherinnen und Erzieher. Ihr seid toll!
Das Füssener Touribähnel…….
Dieser Zug bringt Besucher von A nach B. Es erinnert mich immer an Emma die Lokomotive aus der Augsburger Puppenkiste. So nett die kleine Bahn ist, die Leute gucken immer so ernst, ist euch das schon mal aufgefallen?
Der Forggensee
Der Forggensee ist ein Stausee. Auch wenn man es im Sommer kaum glauben kann. Im Winter wird das Wasser abgelassen. Wieder ist ein Jahr vorbei und der See ist plötzlich keiner mehr. Tschüs Sommer!
Enten ohne Heimat
Was macht die gemeine Ente im Winter ohne See? Keine Ahnung. Enten füttern ist immer mal wieder sehr angesagt mit Oma Tiki! Enten mögen sogar Marmeladenbrot. Auch wenn mein Enkel da große Zweifel hatte.
St. Martin war gestern
St. Martin war gestern, aber leider gab es auch dieses Jahr keinen richtigen Laterneumzug. Mein Enkel war aber sehr erstaunt, dass ich seine Kindergartenlieder kenne! St. Martin, Sahankt Martin…….
Der Herbst ist fast vorbei
Der Herbst war so schnell mit dem Blattwurf dieses Jahr. Hier hängen noch ein paar aber Die letzten fallen jetzt auch! Hallo Winter!
Die Farben der Natur
Die Natur ist ein Künstler. Rot und blau und alles in kräftigen Ausführungen. Wie schön!
Der erste Weihnachtsbaum
Na und zu den ganzen Plätzchen und Lebkuchen in den Supermärkten kommen dann auch die Tannenbäume. Dieser ist in Füssen in der Fussgängerzone ganz oben.
Das wars mal wieder 12 von 12 an einem wunderschönen Herbsttag.
Liebe Grüße aus Füssen
Ich bin Eva und ich liebe den blauen Himmel und die Farben der Natur. Ich bin Coach und Oma und noch so viel mehr. Das Leben ist rund und voller Magie!
Am 12. des Monats, zwölf schöne Bilder veröffentlichen, die meinen Tag oder diesmal Impressionen aus dem Urlaub zeigen, ist eine schöne Bloggertradition. Lass Bilder sprechen.
Ich bin gerade mit meinen Töchtern, deren Partnern, meinem Partner und meinen Enkelkindern im Urlaub. Der Hund ist auch noch dabei, ein verspielter Schäferhund. Italien, es ist warm und schön. Wir haben alles, was wir uns so vorgestellt haben, außer wirklich gemütlichen Betten. Der Plan ist und war, dass jeder das tun kann, was er sich gerade so vorstellt. Kein Gruppenzwang, kein: „Och schade“, einfach vorschlagen und annehmen, was die anderen für Wünsche haben, mitmachen oder eben nicht. Ich glaube, für uns alle ist es ein richtiger Übungsurlaub. Die Charaktere sind unterschiedlich, die Wünsche und Erwartungen auch. Eine Familie hat Kinder, eine einen Hund, jeder hat so seine Ideen.
Viele Menschen viele Optionen
Verschieden sind wir alle …
Wenn man versucht eine Gruppe zu organisieren, dann geht das am einfachsten, wenn man einen Häuptling hat und der ist der „Bestimmer“. Das sorgt nicht immer für Freude und Zustimmung bei den Untertanen, aber zumindest wird etwas entschieden und dann gemacht. Manchmal gibt es eine Meuterei, manchmal auch nicht. In einer Demokratie kann man den Häuptling wählen. Wenn eine Gruppe oder ein Häuptling jedoch versucht, zu demokratisch zu sein, dann führt das mitunter dazu, dass nichts passiert. Jemand ist immer dagegen. In einer Familie gibt es viele kleine Gruppen: Partner versuchen oft, es einander recht zu machen. Kinder machen, was sie wollen, müssen sich mal unterordnen und mal ordnet sich die Gruppe den Kinderwünschen unter. Dann gehen alle plötzlich ins Legoland. Manche Eltern haben viele Ideen, was sie den erwachsenen Kindern Gutes tun können, aber die erwachsenen Kinder haben ganz andere Vorstellungen. Es kann passieren, dass Erwartungen nicht erfüllt und somit zu Enttäuschungen werden. Bestimmer sind in unserer Familie nicht so erfolgreich. Also muss es ohne gehen.
Erwartungen sind fremdbestimmt
Mich fragte einmal eine junge Frau: Darf ich denn gar keine Erwartungen haben? Nun, natürlich darf jeder das. Die Frage ist nur, was ist das Ergebnis von Erwartungen? Erwartungen sind eine denkbar schlechte Option, wenn das Leben selbstbestimmt sein soll. Ich kann sie nicht selbst beeinflussen. Sie sind das, was ich mir von anderen Menschen, vom Wetter, vom Urlaub oder von meinem neuen Auto wünsche. Ob meine Wünsche in Erfüllung gehen, liegt nicht in meiner Hand. Es führt also häufig zu Enttäuschungen. Wenn ich bei meinem Familienurlaub erwarte, dass jeder um 9 Uhr am Frühstückstisch sitzt, dann fange ich den Tag schon damit an, dass das bei acht Personen ein Haufen Erwartungen sind. In meiner Familie ist zwischen 6 und 11 und kein Frühstück, alles an Frühstücksideen dabei. Eine Aussage wie: „Um 9 gibt’s Frühstück!“ kommt nicht gut an. Wenn ich allerdings um 9 Uhr anfange, den Frühstückstisch zu decken und gegen halb 10 gemütlich mit meinem Toast und einem Milchkaffee am Tisch sitze, dann habe ich eine Chance. 80 Prozent meiner Familie wird in der nächsten halben Stunde am Tisch eintreffen. Jetzt habe ich zwei Optionen: Ich freue mich über jeden, der mit am Tisch sitzt oder ich ärgere mich über jeden, der eben nicht dort ist. Was ist wohl die bessere Entscheidung für einen entspannten Urlaubstag?
Erwartungen und unser Einfluss darauf
Wie viel Einfluss habe ich denn? Bei dem Beispiel mit dem Frühstück kannst du kontrollieren, was du vorher einkaufst, was du auf dein Brötchen schmierst, was und wie viel du isst, welchen Kaffee oder Tee du trinkst. Dinge, die du entscheiden und umsetzen kannst, weil sie alle mit dir zu tun haben. Alle Erwartungen, die mit anderen Menschen zu tun haben, weglassen und freuen, wenn es dann doch so läuft, wie du es dir wünschst. Das Leben wird dadurch sehr viel entspannter.
Bedürfnisse überdenken und Erwartungen loslassen
Erwartungen sind Bedürfnisse. Was könnte das Bedürfnis hinter meinen Erwartungen sein? Evtl. versteckt sich hinter dem Wunsch, alle Kinder um 9 Uhr im Urlaub am Frühstückstisch zu sehen, mein Bedürfnis nach Nähe zu meinen Kindern. Pünktlichkeit kann ein alter Wert sein und ich habe das Bedürfnis, dass dieser Wert erfüllt wird. Aber auch der, den ich mir als Bedürfniserfüller wünsche, hat Bedürfnisse, wie: Einmal im Urlaub ausschlafen und keine Termine einhalten müssen. Bedürfnisse prallen aufeinander und haben alle ihre Berechtigung. Der Trick ist aber, die eigenen Bedürfnisse zu kennen.
Wenn ich mir also über meine Bedürfnisse klar werde, kann ich Erwartungen erst einmal loslassen. Evtl. kann ich meine Bedürfnisse formulieren und anderen Menschen als Wunsch mitteilen. Vielleicht habe ich ja Glück? Ich kann mir aber auch überlegen, ob die Bedürfnisse wirklich wichtig sind, oder ob es anderen Wege gibt, sie zu erfüllen.
Leicht
Erwartungen an Familienmitglieder
Unser Urlaub ist übrigens harmonisch und entspannt. Viele von uns sind in der Lage, Wünsche zu äußern und Entscheidungen zu treffen. Die, die sich mit eigenen Entscheidungen schwertun, merken, nachdem andere eine Entscheidung treffen, ob sie die gut finden oder nicht. Manchmal steckt der ein oder andere ein wenig zurück, aber das geht recht gut, wenn man sich mag. Wir haben auch Glück, dass wir manche Erwartungen haben, die sich ergänzen. Es ist ein weiter Weg keine Erwartungen an andere zu haben, aber es tut gut, wenn man sie loslässt. Oft geht es leichter, die Bedürfnisse anderer zu erkennen, als die eigenen. Und dann ist in einer Familie jeder mal dran, und das ist gut so. Liebe und Achtsamkeit für sich selbst und die anderen sind wichtige Werte, nicht nur in einer Familie. Familie und gute Freunde zu haben und mit diesen Menschen zusammen sein zu können, ist ein Geschenk! Dafür bin ich unendlich dankbar.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich ein selbstbestimmtes Leben zu führen macht viele Dinge weniger wichtig. Ich nehme dich gerne an die Hand. Komm einfach mit!
Just talk to your Vision Coach. Eva Wippermann coaching@evawippermann.com
Es ist August. 12 von 12 habe ich mittlerweile schon 3 Mal veröffentlich. Ein Blogformat für den 12. des Monats. Ein Tag in Bildern. Ansichtssache eben. Verrückt fühlt sich das Leben immer noch an. Immer noch Covid, immer noch weniger reisen als geplant. Aber wie schon im Juni gesagt: Das Leben ist auch im kleinen spannend. Es kommt darauf an, was man daraus macht.
Unsere MTBs immer einsatzbereit!
Unsere Begleiter diesen Sommer! Fun pur!
Das Wochenende war voll, also haben wir uns heute, Donnerstag, vorgenommen, es uns mal so richtig nett zu machen. Das Wetter spielt mit also: einfach mal unsere „Bon Bon“ farbigen Räder gesattelt und auf zum Schladitzer Bucht. Schon viel gehört von dieser Gegend und dem See dort, doch es lag nie auf dem Weg. Heute schon.
Und wieder ein kleiner Geheimtipp in dieser Gegend…
Sommerurlaub zu Hause
Es ist einfach schön. Sand, sauberes Wasser und nicht zu voll. Jeder findet zumindest unter der Woche hier ein schönes Plätzchen, weit weg vom Großstadttrubel.
Im Wasser abkühlen und den Wolken zuschauen…
Einfach mal in den Himmel schauen und im See schwimmen…
Dann erfrischt weiter radeln.
Gut, dass dieses Schild dort stand…
Denn sonst…
Manche Wege sind voller Versuchung…
…..
Solche Wege erinnern mich immer daran, dass manchmal das Ziel doch eine Rolle spielt und dass man Wege auf viele Arten gehen oder fahren kann. Runter kommt man immer 🙂
Eine Pflanze, bizarres Gewächs
Trockene Gewächse….
Summer feeling…
Das Gefühl am See entlang zu fahren hat oft etwas von dem Urlaubsgefühl, was man auch in Südfrankreich bekommt. Es ist nur nicht ganz so heiß zur Zeit. Aber ohne Brille und Sonnencreme und dem Helm auf dem Kopf geht gar nichts.
Eine schöne Strecke, nicht zu lang mit Erfrischung
Unsere Tour heute
Erinnerungen an früher
Eine eiskalte zischende Apfelschorle und den hier, einen Schokokuss aus dem Kühlschrank….
Schoko Küsse oder Schaumküsse
Früher hießen die anders und wir haben uns in Lüdenscheid beim Bäcker immer ein Schaumkussbrötchen gekauft. Aufgeschnitten und den Kuss rein und zusammenmatschen… lecker. Bei uns gab es auch Hähnchen mit Apfelkompott und weißt du was eine Schippe rot weiß ist? Jede Region hat spezielle Gerichte. Was gab es bei euch? In der Pfalz ist man den Pflaumenkuchen zur Kartoffelsuppe und Saumagen hat nichts mit Magen zu tun und schmeckt echt lecker. Hähnchen heißen in Leipzig „Broiler“, trotzdem lecker. Essen kann oft Erinnerungen wecken…. schöne Anker, meistens jedenfalls. Was sind deine Kindheitserinnerungen an gutes Essen?
Und dann ein wenig arbeiten
Heute geht es um meinen Newsletter
Ein bisschen arbeiten……
Ich erzähle gerne Geschichten und ich liebe es Bilderbücher vorzulesen. Das Geschichten erzählen werde ich in Zukunft in meinem Newsletter machen und sicher auch immer mal wieder in den Blogs. Aber heute ging es erstmal um die Technik. Homepage fit für den Newsletter machen, das hat mich am Nachmittag beschäftigt. Aber in der Content Society bekommt man sehr professionelle Hilfe und Anleitungen.
Den Abend dann gemütlich einleiten mit einem kleinen Aperitif
Ein kleiner Apéro …
Und zum Schluss
Und ein Bild was ich witzig finde…
Immer schön Abstand halten. Und Humor macht jeden Tag schön. Schaut euch mal die Brüller in Breitwand bei SWR 3 an.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich mag das Profil 12 von 12.
Wer mehr davon will: Googelt mal „Draußen nur Kännchen“ die Haben’s erfunden. Danke dafür!
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