Was war los im Mai 21? Wen interessiert ein Monatsrückblick?
Ich sitze an meinem Computer. Eigentlich sitze ich zurzeit immer öfter am Computer. Das Leben 2021 findet, zumindest in meinem Umfeld, online statt. Ich coache online, ich blogge online, ich studiere online, ich spreche mit meiner Familie und mit Freunden regelmäßig online, ich übe Yoga online. „Was war los im Mai 21“ ist das Thema in dieser Woche in meinem Blogging Kurs, der natürlich online stattfindet. Ein fast privater Monatsrückblick in meinem Business Blog. Passt das? Ist das nicht zu persönlich? Nein, denn wo ist die Grenze. Zumindest in meinem Beruf. Wen es nicht interessiert, na der liest es auch nicht. Wie bei allen Geschichten.
Monatsrückblick ist Motivation und Zielabgleich
Manche Menschen interessiert, was andere so tun, aber das ist nicht der Grund, warum ich Rückblicke schreibe. Ein Monatsrückblick dient meiner Motivation, denn er zeigt mir, was ich geschafft habe. Wie oft habe ich das Gefühl, ich hatte einfach nicht genug Zeit und ich komme nicht vom Fleck. Dann kommt das Monatsende, ich schaue zurück und freue mich, wie weit ich mit meinen Projekten gekommen bin. Wie ich meine Ziele angegangen und welche Ergebnisse ich schon erreicht habe. Und hier ist der zweite Punkt, warum ein Monatsrückblick eine tolle Sache ist: Ich kann überprüfen, wie es um meine Ziele steht. Hat sich da was verändert? Bin ich auf dem richtigen Weg? Gibt es etwas, was ich vernachlässigt habe. Also dann mal los. Drei Themen sind im Mai herausragend.
Was war los im Mai 21? 1. Zertifikatsstudium Mediation
Ich studiere am Institut für meditative Kommunikation und Diversion-Kompetenz. Klingt gut, oder? Ist es auch. Es hat im April 21 angefangen. Die Seminare finden jeden Monat ein Wochenende Samstag/Sonntag statt. Eigentlich in Berlin am Campus, aber Covid bedingt online. Wir haben die Hoffnung, dass es ab Juli mal Präsenz stattfinden darf. Es wird interessant, all die tollen Menschen persönlich zu treffen. Die sind es nämlich, die das Studium außergewöhnlich machen. Wir sind 20 Personen, die meisten aus Berlin. Ich habe das große Los gezogen, mit meiner Studienpartnerin. Mit ihr einmal pro Woche in den Austausch zu gehen, macht Spaß und bringt mich weiter. Julia, du bist toll. Wir sind im 2. Monat und hatten ein sehr intensives Wochenende im Mai. Danach gibt es immer viel zu lernen, zu ergänzen und zu lesen.
Was ist Coaching und was Mediation? Coaching hat meistens Lebensfragen zum Inhalt. Die können auch aus Konflikten bestehen, aber meistens geht es ab dem Konflikt los, lösungsorientiert. Bei der Mediation sind immer 2 „streitende Parteien“ anwesend. Es geht darum, den Konflikt zu lösen und die beiden Parteien so zu vermitteln, dass sie sich zuhören und gemeinsam eine Lösung für ihr Problem finden. Bei der Mediation wird zunächst gepflügt und begradigt, beim Coaching meistens sehr schnell gepflanzt. Kommunikation hat in beiden Bereichen eine Schlüsselrolle. Ich liebe es zu lernen. Und ich liebe meinen Job als Coach.
Was war los im Mai 21? 2. Bloggen ist meine neue Leidenschaft
O. K., das habe ich im April noch nicht gewusst. Ich schreibe schon immer und immer gerne. Tagebuch, Listen, Ziele, überall liegt etwas von mir Geschriebenes herum. Dass ich mich irgendwann mal Blogger nennen würde, hätte ich nie gedacht, ich wusste genau genommen bis Anfang Mai gar nicht, was das genau ist! Bloggen kenne ich aus Reiseberichten. Dann kam „Judith Sympatexter“. Ich wollte sie engagieren, für mich die Arbeit in den sozialen Medien zu übernehmen, aber sie sagte: „Nein, sorry, aber ich kann es dir beibringen. Werde Blogger, mein Kurs startet Montag.“ Es war Donnerstag. Ich dachte: „Na, das schaue ich mir halt mal schnell an“. Seitdem bin ich eigentlich ununterbrochen damit beschäftigt, meine Homepage zu gestalten, SEO zu verstehen, zu wissen, was ein Block Editor ist, Keyphrases zu formulieren, im Frontend zu designen, im Backend zu verstehen. Ich schreibe und arbeite mit Canva und WordPress.
Eine neue Welt
Ich bin in eine neue Welt katapultiert worden und obwohl ich bisher nur die Hälfte davon verstehe, was ich genau tue: Es macht unglaublich Spaß! Mein Freund muss mich regelrecht vom Computer wegreißen zum Radfahren oder Schlafen. Und einen Job habe ich ja auch noch. Ich träume vom Bloggen, ich blogge überall, denn das kann man auch auf dem Handy. Für Frisör und Supermarkt habe ich keine Zeit, das macht alles Anthony … äh nicht den Frisör. Ich bin jetzt Blogger. Noch Fragen?
Was war los im Mai 21? 3. Yoga weicht dem E-Bike
Mein Partner und ich fahren gerne Rad und seit Neuestem haben wir E-MTBs. Damit können wir sehr große Strecken in kurzer Zeit und mit Leichtigkeit zurücklegen, Sport ganz nach meinem Geschmack! Ich streng mich nicht gerne zu sehr an. Hier in Leipzig ist das zwar kein „Mountain“ Biking, aber wir machen Forest Biking und es ist einfach klasse. Die Seenlandschaft, die Wälder, die Kanäle, es ist einfach wunderschön hier. 3 Stunden schaffen wir mit Leichtigkeit. Da ich ja auch noch als Coach arbeite und meine Familie auch immer wieder mal sehen möchte, um meine Lieblingsrollen als Oma und Mutter auszuleben, blieb dann für mein geliebtes Yoga keine Zeit. Meine Freunde sind leider auch zu kurz gekommen. Sorry Guys!
Der Monat war also vollgepackt mit Lernstoff und neuen Abenteuern, neuen Menschen meist online und neuen Herausforderungen. Ich habe mich selbst überrascht und selbst an die Grenze gebracht.
Während ich das hier schreibe, sind bei uns in Leipzig die Restaurants, Biergärten und Außenterrassen auch wieder auf. Es findet Leben auf der Straße statt, wie schön, die Pandemie beruhigt sich. Endlich! Das Wetter spielt im Moment auch mit.
Manchmal sind die Tage einfach zu kurz, um all die Dinge zu tun, die das Leben so bunt machen. Aber alles, was neu ist, nimmt ja bekanntlich auch mehr Zeit in Anspruch, bis es rund läuft. Es ist wie mit dem Autofahren. Irgendwann kommt der Moment, da werden Dinge, die neu und viel und aufregend sind, zu Gewohnheiten: bekannt, einfach und entspannt zu erledigen. Aber bis zu dem Moment muss ich mich reinhängen und ich darf dranbleiben. Da hilft mir ein gutes Zeitmanagement. Aber wie das geht, weiß ich ja, das coache ich schließlich auch.
Und jetzt?
Der Juni wird spannend. Dinge verändern sich und werden hoffentlich einfacher. Mein Bloggingkurs dauert noch den ganzen Juni. Das Studium geht auch noch bis September. Mein Geist hat also zu tun und das ist gut so. Das Rad wird auch eine Menge Auslauf bekommen. Wichtig ist immer eine gute Balance zu halten.
Das Leben ist wie Fahrradfahren, Balance halten, strampeln und den Blick nach vorn.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich freue mich auch von euren Monatsprojekten zu erfahren.
Schreibt mir eure Monatsereignisse in die Kommentare, ich freue mich drauf!
Meine Geschichte über einen meiner Glaubenssätze fand statt, als ich noch eine Oma hatte. Eine tolle Oma. Wenn ich heute daran zurückdenke, war sie ein interessierter, liebevoller Beobachter meines Lebens, ohne mich ändern, aufhalten oder umdrehen zu wollen. Schön, solch eine Oma gehabt zu haben. Meine Oma hatte laut ihrer Ärzte keine lange Lebenserwartung. Sie war sehr jung schon krank. Es gab wenig Hoffnung auf ein langes Leben. Doch als diese Geschichte stattfand, war sie schon über 70 Jahre alt. Sie hatte einen Sohn, meinen Vater und uns 3 Enkel und sie wurde letztlich 80 Jahre alt.
Ein Glaubenssatz entsteht
Es war ein Dienstag, irgendwann um die Mittagszeit, denn Dienstag war Omatag. Oma kochte immer mein Lieblingsessen, und nicht nur meins … manchmal kochte sie einfach alle unserer Lieblingsessen an einem Mittag – wir waren zu dritt! So eine Oma war das.
Irgendwann fanden wir in einer Zeitschrift einen Artikel über das Handlesen. Darin stand: Es gibt eine Kopflinie, die steht für Intelligenz, eine Liebeslinie und eine Lebenslinie. Wir alberten herum und ich stellte laut der Abbildung im Heft (war es Yps?) fest, dass meine Lebenslinie, verglichen mit denen meiner Schwestern, doch sehr kurz ist. Meiner damaligen Einschätzung nach, ist es eine Lebenslinie, die ungefähr bei 35 Jahren endet. Oma tröstete mich: Die Kopflinie zeuge doch von hoher Intelligenz und ich bekäme mindestens fünf Kinder.
Ein Glaubenssatz verändert
Glaubenssatz: Jonglieren ist wie aktiv leben!
Mit 14 Jahren dachte ich: „Na 35 ist schon ziemlich alt, aber eben nicht uralt. Ich muss viel in diese Zeit hineinpacken!“ Ich nahm mir vor, so viel wie möglich in meinem Leben zu sehen und zu erleben und somit meine Zeit gut zu nutzen.Mein Leben ist spannend, schnell und abwechslungsreich. Kaum habe ich ein Ziel erreicht, schon gibt es etwas Neues, was ich erleben möchte. Manchmal ist es wie jonglieren, ich bemühte mich alle Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten.
Es war nicht immer entspannt, nicht für mich und auch nicht, für die anderen Menschen in meinem Leben. Ein enger Freund hat mich mal beschrieben: „Du bist begeistert von etwas, dann legst du los. Du bist ein Läufer, der alle mit sich zieht und die Begeisterung schlägt Wellen. Irgendwann, wenn dann alle schnell mit dir in eine Richtung rennen, dann biegst du rechts ab und etwas Neues fängt an.“ Ich glaube, das beschreibt mich relativ gut. Zum Zeitpunkt, an dem ich das hier schreibe, bin ich 54 und habe zwei Töchter.
Glaubenssätze motivieren positiv, aber auch anders
Viele Glaubenssätze entstehen schon in der Kindheit. Sie entstehen aus den Werten, die uns von Familie, Kultur und Lebensumfeld mitgegeben werden. Manche Glaubenssätze können uns einschränken. Sie klingen: Ich kann nicht …, oder ich muss doch …, oder Frauen sind…. Die Welt ist….. Ich darf nicht…. Mein Freund nennt sie oft „Paperwalls“, Grenzen, die keine sein müssen. Die Frage ist doch: „Was passiert, wenn es genau anders ist?“ Gut, dass es auch Glaubenssätze gibt, die uns positiv antreiben: „Ich schaffe das … hab doch auch schon XY geschafft.“ „Mir kann sicher jemand helfen …“ oder „Das Leben ist aufregend …“ oder „Ich bin liebenswert und werde geliebt … „“Ich darf vertrauen …“ etc. Solche Glaubenssätze geben Sicherheit und Vertrauen und damit oft den Kick nach vorn.
Glaubenssätze kann man auch verändern
Wenn du weißt, dass es Glaubenssätze gibt, dann kannst du dein Leben diesbezüglich unter die Lupe nehmen. Was schränkt dich ein? Erkennen, dass es ein Glaubenssatz ist und keine allumfassende Wahrheit, hilft. Es gibt viel Literatur darüber, aber auch gute Coaches, die dich weiterbringen.
Ich habe meinen Glaubenssatz: „Ich werde nicht alt und ich muss so viel wie möglich in mein Leben packen“, in einem Coaching erkannt. Dann habe ich ihn verändert. Ich glaube heute, dass ich, wie meine Oma auch, sehr alt und noch viel älter werde. Ich mag Geschwindigkeit in meinem Leben, aber ich darf auch mal durchatmen. Es ist mein Ding, mit Begeisterung Dinge zu tun, bis ich sie gut kann oder es einfach mal gemacht habe. Dann darf etwas Neues kommen. Veränderungen, stehen für einen Neuanfang. Es ist in meiner Welt unendlich spannend, zu schauen, was als Nächstes kommt. Es passiert auch mal, dass ich einen Weg nicht bis zum Ende gehe, wenn er sich als nicht interessant genug oder einfach anders als gedacht entpuppt. Auch ok.
Und zum Schluss
Ich darf auch mal eine Pause machen …
Nimm dein Leben unter die Lupe und achte auf deine Beschränkungen. Wenn eine Stimme sagt: „Du kannst das nicht, darin bist du nicht gut genug …“ dann kann das ein Glaubenssatz sein. Wenn dir das Thema wichtig ist, dann 5-4-3-2-1 leg los, sei schneller, als die Stimme in deinem Kopf, trau dich. Glaubenssätze sind nur wahr, wenn du sie glaubst. Trau dir Veränderungen zu und fang einfach an, wenn du davon träumst. Du schaffst das. Veränderungen passieren einfach, oder sie sind nötig. Nimm sie an! Sei mutig, schreib deine eigene Lebensmelodie und ganz wichtig: Bleib dir treu und schau nach vorn.
Sebastian Fitzek schreibt in „Fische, die auf Bäume klettern“: Stell dir, vor jedem neuen Abenteuer, 3 Fragen: – Schadet es meiner Gesundheit? – Kostet es mich die Freiheit?Schadet es jemand anderem? Und wenn das nicht so ist, dann geh los. Du kannst nur gewinnen.
Das Leben findet jetzt statt und es ist kunterbunt. Aber jeder ist anders und hat eigene Ideen und Ziele.
Ich bin Eva, Coach und Spezialist für Veränderungen. Mein Leben ist aufregend und auch mal anstrengend. Aber ich mag es so. Lass dich inspirieren!
Wer mich kennt, der weiß: „Ich bin Profi für Veränderungen.“ Ich liebe Veränderungen und ich bin gut darin. Etwas Neues anfangen, das passiert in meinem Leben ständig. Allerdings ist es natürlich viel einfacher, wenn ich diese Veränderungen selbst herbeiführen oder zumindest beeinflussen kann. Ich bin sogar Coach für Veränderung und helfe anderen, mit Veränderungen klarzukommen. Aber manchmal, da macht das Leben dann so ganz wilde Sachen, denn….
Plötzlich bin ich Oma!
Ich wollte schon Oma sein, aber genaugenommen hatte ich das für die ferne Zukunft vorgesehen. Ich bin jung und Omas sind doch alt, oder? Leider kann man das „Oma Sein“ nicht planen. Verflixt, wieder einmal so eine Situation, auf die ich keinen Einfluss habe. Ich war anfangs noch der festen Überzeugung, dass das meine Lebensplanung nicht weiter beeinflusst. Das ist ja das Leben meiner Tochter und ich kann machen, was ich will. Dachte ich. Dann kam der große Tag und alles war ganz anders.
Oma komm! Veränderung am laufenden Meter.
Ich bin nicht die Mutter!
Das Beste ist, ich bin nicht die Mutter, 🙂 ich kann also so nett sein, wie ich will. Was jedoch eher nicht so leichtfällt, ich bin nicht die Mutter! 😉 Hier stehe ich nun, mit meinem ganzen Wissen aus so vielen Coaching-Seminaren und Weiterbildung in trivial, – und nicht so trivialer Psychologie, und ich muss für mich diese Rolle ganz neu definieren. Es ist eine wirklich interessante Position, denn meine Rechte sind begrenzt, die eventuellen Pflichten sehr abhängig von der Lebenssituation anderer, meine eigenen Wünsche ebenfalls.
Loslassen
Ich habe so ein Gefühl, dass „Loslassen“ das Zauberwort ist. Meine Lieblings-Affirmation, aus vielen Yogakursen. Loslassen ist das, was mich hier weiterbringt. Loslassen und vertrauen. Vertrauen in mich selbst und meine eigenen Fähigkeiten als Mutter. Das Vertrauen in meine Töchter. Das Bewusstsein, dass sie zwei ganz großartige junge Frauen sind, die perfekt in der Lage sind, ihr eigenes Leben zu leben. Frauen, die Verantwortung übernehmen und Probleme angehen und lösen und das ganz ohne mich. Ich weiß, dass sie ein starkes Fundament haben und es außer mir noch viele außergewöhnliche Menschen in Ihrer Familie gibt, die immer für sie da sind. Noch während ich das schreibe, fühle ich mich sehr viel leichter.
Veränderung akzeptiert. Ich bin wirklich Oma
Oma Tiki
Als Oma darf ich sie einfach lieb haben, diese kleinen Menschen. 2022 sind es schon 3. Ich bin dankbar für die Freude und das Glück manchmal dabei sein zu können und zu sehen, wie sie aufwachsen. Ich bin ja noch jung ;-). Heute habe ich die Zeit und die Energie, die mir als junge Mutter oft gefehlt hat. Ein tolles Gefühl, ein Spiel so lange zu spielen, bis mein Enkel sagt: Ich habe keine Lust mehr Oma, spiel allein.
Coaching, bringt dich in vielen Situationen weiter
Mit Coaching stark bleiben!
Irgendwann in meinem Leben kam ich an den Punkt, an dem ich dachte: „Alle um mich herum müssen mal dringend etwas verändern! So geht das nicht weiter! Niemand macht, was ich sage, kein Mensch hört mir zu, keiner versteht mich und alle machen, was sie wollen. Kaum zu glauben, in welchem Chaos alle außer mir leben.“ Ich war so sehr damit beschäftigt, andere Menschen (oft wildfremde) zu retten, aufzufangen und zu unterstützen, dass ich selbst erschöpft und ausgepowert war. Aber, mein Leben war doch eigentlich genau so, wie ich mir das immer vorgestellt hatte? Selbstständigkeit als Inneneinrichter, Häuschen mit Garten, zwei tolle Kinder, Partner, Hobbys, Freunde, die Hobbys meiner Kinder, es wäre doch alles in Ordnung? Schon … wenn nur nicht alle anderen in so einem Chaos versinken würden. Ich wusste zu dem Zeitpunkt bisher nicht, was Coaching ist.
Das Chaos war ich selbst.
Ich war damals wie ein Schwamm und habe alles aufgesaugt, was an mich herangetragen wurde. Die einzelnen Menschen hatten oft nur einzelne, teils kleine und oft lösbare Probleme. Aber durch mein Helfersyndrom und den Wunsch alles perfekt zu machen, sammelte ich alles auf. Ob die anderen wollten oder nicht, ich stand bereit, um Probleme zu lösen und ich zog alles an.
Coaching hilft klar zu sehen
Irgendwann kam eine Kundin zu mir in den Laden, sie war Coach. An dem Tag war anscheinend alles ein wenig zu viel. Ich erzählte ihr von meiner Schwammfunktion und sie erzählte mir … vom Coaching. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Coaching für mich selbst zu nutzen, war damals meine Rettung und ist heute mein Weg, um klar zu sehen. Coach zu sein, ist meine Leidenschaft. Es ist nicht nötig, erst im Chaos zu versinken, bevor du dir Unterstützung suchst. Coaching kann dich immer weiterbringen.
Meine besten Tipps:
5 Situationen, in denen Coaching dich weiterbringt!
1. Coaching bringt dich weiter, wenn du dich überfordert fühlst
Dein Leben ist schnell, es gibt so viel zu tun, du bist ausgepowert und leer. Deine Motivation ist irgendwie unauffindbar und du siehst den Weg vor dir nicht mehr klar. Irgendwie ist dein Leben irgendwann aus dem Rhythmus geraten. Coaching kann dich hier optimal weiterbringen. Auch wenn du zurzeit nicht weißt, wie dein Lebensplan ist. Dein Coach bringt dich dazu, dir selbst Fragen zu stellen und Situationen zu hinterfragen. Er kann dich, wenn du das willst, an die Hand nehmen und neue Ziele mit dir definieren. Wenn du mit einer fremden Person redest, die nur dafür da ist dir zuzuhören, hast du Zeit deine Worte zu hören und dem Echo zu lauschen. Klingt der Lebensplan gut? Du kannst dir dein Leben einfach ganz bunt ausmalen und das Bild betrachten. Wie sieht das aus, wie fühlt sich das an? Diese Zeit für dich selbst, mit einer „fremden Person“ zeigt oft, was du brauchst, um wieder in den Takt zu kommen.
2. Coaching bringt dich weiter, wenn du die Zukunft planen möchtest
Du kennst deine Vergangenheit, kennst ihre Dramen und jetzt möchtest du das alles hinter dir lassen und nach vorn blicken. Du bist bereit aufzubrechen und brauchst noch so eine Art „Google Maps“ für deine Planung? Coaching ist hier eine tolle Methode. Du bringst alles selbst mit, was du brauchst, um dein Leben zu einem guten zu machen. Ein Coach hilft dir, deine Ressourcen zu finden und einzusetzen. Du schaust in die Zukunft und erkennst, was möglich ist.
3. Coaching bringt dich weiter, wenn du festhängst
Du hast eine gute Idee, aber Prokrastination, Müdigkeit, Angst vor was-auch-immer und einfach Zweifel halten dich ab, mit voller Energie weiterzumachen. Letzte Woche klang alles noch so gut. Da war dein Kopf klar. Gedanken, Worte, andere Menschen und Erinnerungen, Werte und Glaubenssätze – viele Dinge kommen meistens unbewusst daher und bremsen dich evtl. aus. Erst wenn wir erkennen, was da eigentlich passiert, verlieren sie ihre Macht. Denn du bist die Person, die solche Sachen kontrollieren kann. Glaubst du es nicht? Dann frag mal einen Coach.
4. Coaching bringt dich weiter, wenn du nicht mehr an dich glaubst
Bisher ist alles wunderbar gelaufen, mit deinem Projekt … oder auch im „Projekt Leben“. Plötzlich jedoch passiert etwas Unerwartetes, ein Ereignis, dass dich aus der Bahn wirft. Der Weg war so klar und jetzt liegt da der Felsblock und du weißt nicht, ob du es jemals schaffst. Ein Coach kann die Person sein, mit der du dein Projekt besprichst. Jemand, der mitfühlt, aber nicht wertet, hinterfragt, aber nichts erwartet. Ein Coach kann einfach ein Sparringspartner sein für deine Gedanken. Wenn du erkennst, was du schon geleistet hast, kommt der Mut zurück, um weiterzumachen. Versprochen.
5. Coaching bringt dich weiter, wenn du eine Idee umsetzen willst
Du hast eine Idee, weißt aber nicht, ob die gut ist. Du weißt noch gar nicht so richtig, ob und wie das klappen kann. Schau dir das ganze doch einmal im Coaching an. Ein anderer Blickwinkel macht vieles klarer. Du kannst es, mit einem Coach, solange von allen Seiten ausleuchten, bis es richtig klingt und du voller Begeisterung loslegen kannst. Wenn ein Plan klar vor dir liegt, ist der Weg leichter. Erfolg kann eine Frage der Sichtweise sein.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich liebe es, meine Gedanken mit einem anderen Coach zu sortieren.
Lebensmathe, Zeitmanagement? Ist doch einfach? Oh, wie toll, da wird ein neuer Kurs zum Bloggen angeboten, ich habe gerade einen spannenden Kurs mit einem neuen Coaching-Thema belegt. Yin Yoga wollte ich schon immer lernen … da habe ich mich auch eingeschrieben. Ups, mein Partner würde gerne mit dem Rad und mir hinausfahren, ich liebe es … und eine neue Serie über den schönen Teufel ist gerade herausgekommen. Wir kochen gerne neue Gerichte und gelegentlich muss Wäsche gewaschen werden und aufgehängt, arbeiten muss ich auch noch. Schlafen? Völlig überbewertet! Lebensmathe ist eine einfache Matheaufgabe: Die Stunden, die du brauchst, um Dinge zu tun, gegen die Stunden, die du zur Verfügung hast, um sie zu tun.
Lebensmathe dein Zeitkonto
Das Leben ist schnell geworden und bietet immer neue Impulse. Es gibt so unendlich viel, was wir gerne tun möchten oder auch nicht, aber viele Dinge müssen nun mal getan werden. Allein unser Alltag verlangt schon eine ganze Menge Zeit von uns, damit wir zumindest mal die Grundlagen haben. Über gutes Zeitmanagement und wie du die wichtigsten Sachen am besten zuerst machst und wie man gute Listen schreibt, darüber gibt es tolle Seminare und auch Coachings. Manchmal jedoch sind die To-do-Listen zu lang. Die Unterscheidung, was wichtig ist und was du am liebsten sofort tun willst und das, was wichtig ist und sofort erledigt werden muss, ist echt schwer.
Warum Lebensmathe
Es gibt Menschen, die sind einfach unglaublich, jedenfalls sagen mir Instagram und Facebook, dass sie unglaublich sind. Nicht nur schaffen sie es tausende Kurse zu unterrichten, jeden Tag sportlich in der Gegend herumzurennen, gesund zu essen und glückliche Kinder zu haben – ganz zu schweigen vom fröhlichen Hund – sie sehen auch noch toll aus und haben Zeit auf ebendiesen sozialen Medien zu posten! Ich glaube, diese Menschen haben einfach mehr Zeit als ich.
Haben andere mehr Zeit? Nein. Meines Wissens gibt es noch keine Zeitmaschine und keine Börse für mehr Tagesstunden, einzutauschen gegen extra Kilos. Face the fact: Wir haben alle genau die gleichen 24 Std. Also hier haben wir schon mal das Ergebnis unserer Matheaufgabe. 24! Da gibt es nichts zu verhandeln und nichts zu mogeln. 24, das ist dein Ergebnis. Ist doch mal etwas anderes, wenn man die Endsumme kennt? 🙂 Du kannst sie in Minuten (1440) eintauschen oder in Sekunden (86.400), aber glaub mir, das sieht nur mehr aus. So wie bei den kleinen Tellern beim Abnehmen.:-)
Zielsetzung:Lebensmathe
Dieses Thema spielt in vielen meiner Seminare eine große Rolle. Wir legen Ziele fest, der Coachee ist voller Energie, er weiß, wohin er will oder was er braucht: Sport oder ein neues Lebensziel, aber manchmal auch gezielter das tun, was wichtig ist…. jetzt soll es losgehen! Doch dann kommt am Montag nach dem Seminar der Alltag und für die vielen tollen Ideen ist einfach keine Zeit. Das ist genau der Punkt, die Zeit für neue spannende Projekte, darfst du dir erst mal freimachen. Viele legen sofort los, melden sich irgendwo an und hoffen, dass das schon passt, irgendwie. Der Effekt ist dann wie ein unkontrolliertes Hineinstopfen in einen vollen Behälter. In vielen Fällen führt es zum Überlaufen. Ein gutes Beispiel sind Fitnessstudios. Wie viele Abos gibt es, bei denen der einzige Kontakt mit dem Studio das Bankkonto ist? Voller Enthusiasmus schließen wir ein Jahresabo mit Selbstverlängerung ab und das läuft dann bestenfalls für 5 Jahre. Gut für das Studio. Also, was tun?
Lebensmathe in der Anwendung
Schreib ein paar Tage lang genau auf, was du tust und wie lange du wofür brauchst. Versuch es genau zu machen und auch die „normalen“ Dinge wie Zähneputzen und Frühstücken, den Weg zur Arbeit, den Kaffee am Nachmittag, und deine Zeit mit deinem Handy zu erfassen. Das ist spannend, denn es zeigt unter anderem auch die Routinen. Da gibt es so einiges, dass zwar nett ist, aber auch viel Zeit verbraucht. Ich kam beim ersten Mal aufschreiben ohne Zeitmessen auf 29 Std., wenn ich mich beeile 😉. Dann überleg dir, wie deine Wochenenden ablaufen. Hier nehmen wir uns immer viel vor. Wir sind soziale Wesen, also Zeit für Freunde und Familie, ausschlafen, lange frühstücken? Manche Sachen sind einfach schön, nicht sinnvoll, aber Quality Time und damit wichtig. Also nicht werten, erst mal nur aufschreiben.
Kommst du nach dieser Auflistung, bei deinem normalen Tagesablauf auf 2 Std. überschüssige Zeit pro Tag, los geht’s! Melde dich irgendwo an, kauf dir ein Puzzle oder tu, was immer du gerne tun willst. Du hast die Zeit dafür.
… und der „Aha Effekt“
Viele von uns brauchen aber ihr Budget täglich auf. Dann nehmen wir uns alles was nicht funktioniert hat am Wochenende vor und „Mist“ Samstag und Sonntag haben auch nur 24 Std.! Jetzt kommt es darauf an, wie gerne du etwas Neues tun möchtest und wie wichtig das für dich ist. Mach dir bewusst, was du dafür aufgeben oder weniger tun willst. Möglichkeiten sind z.Bsp., dass du ein wenig Zeit im Bad sparst, das Frühstück ausfallen lässt oder den „Facebook Feed Radiator“ herunterlädst und nur eine halbe Std. FB/Instagram pro Tag einplanst. Evtl. kannst du auch deine Serien auf Sonntag verschieben und somit jeden Abend eine Std. sparen. Zeit für unvorhergesehene Dinge einplanen ist auch sinnvoll … der Hund könnte aufmucken. Wie wäre es mit einem Essensplan? Dann kannst du alles an einem Tag einkaufen. Es gibt viele Möglichkeiten Zeit freizuschaufeln, aber wenn du ungeplant weitermachst, dann könnte dein Vorhaben irgendwann an Schlafmangel scheitern.
Fazit!
Die ganze Idee ist: mach dir bewusst, was du tust und was du wirklich gerne tun willst. Dann überleg, was unverzichtbar, was überlebenswichtig und was eigentlich verzichtbar oder auf jeden Fall stark zu reduzieren ist. Es ist ein 24 Std. Budget, aber ein Zeitbudget lässt sich leider nicht beleihen wie ein Konto oder eine Kreditkarte. Was weg ist, ist weg.
Lebensmathe gibt dir auf jeden Fall die Kontrolle über deine Zeit.
Ich bin Eva, ich bin Coach und mein Zeitmanagement ist oft nicht ganz so erfolgreich :-), aber ich arbeite dran. Das Leben ist bunt.
Wenn du Fragen hast:
Just talk to your Vision Coach. Ich bin gerne für dich da, deine Eva
Die Kunst Geschichten so zu erzählen, dass wir mehr wissen wollen
Ich saß in einem Seminar zum Thema Storytelling und der Trainer erzählte eine Geschichte über abwesende Bananen im Supermarkt. „Was soll das denn?“, dachte ich. „Was soll ich denn hier lernen?“ Was ich damals nicht verstanden hatte: Es kommt nicht nur auf den Inhalt an. Die Struktur einer Geschichte ist genauso wichtig, damit wir zum interessierten Zuhörer werden.
Es gibt tatsächlich Leute, die erzählen dir Geschichten, wie die oben erwähnte Bananenstory und du hängst an ihren Lippen. Sie erzählen etwas und du willst unbedingt wissen, wie es ausgeht. Im Laufe der Geschichte wird es deine Geschichte und du kannst dich tatsächlich an eine ähnliche Situation erinnern, die dir selbst passiert ist. Eine Situation in der du dir gewünscht hättest anders zu reagieren. Aber jetzt beim Zuhören, hast du eine Idee, wie du das in Zukunft angehst.
Wenn dir das passiert, dann hast du es mit einem gelernten Storyteller zu tun. Er oder sie bringt dir etwas bei und es wirkt ganz anders, als wenn dir jemand sagt: „Ich würde das an deiner Stelle so und so lösen.“ „Du musst in Zukunft …“ usw.
Meditatives Storytelling
Meditatives Storytelling ist spannend. Es scheint manchmal dahinzuplätschern, mit langen Sätzen und Affirmationen und doch bietet es, richtig angewandt, positive Lösungen und Entspannung für dich und dein Leben. Das funktioniert zum Beispiel durch solche Sätze: „Da merkt der Held plötzlich: Du kannst jetzt entspannen und auch wenn du jetzt bis jetzt nicht weißt, wie eine gute Lösung aussieht, es wird immer leichter und du gehst weiter und die Farben um dich werden immer klarer, während du dem gleichbleibenden Rhythmus deiner Schritte lauschst …“
Dein Unterbewusstsein versteht „entspannen“ und „leicht“ und „klarer“ und „Rhythmus“ auch wenn dein Kopf vielleicht noch verwirrt überlegt, was der Mensch da vor dir eigentlich sagt, dein Unterbewusstsein reagiert richtig.
Das nennt man auch hypnotische Sprache.
Kinderbücher und Storytelling
Kinderbücher, sind geniale Beispiele für unterhaltsame und oft lehrreiche Storys. Ich bin ein großer Fan von Kinderbüchern wie „Mama Muh“ oder „Petterson“.
Ein weiteres wunderbares Buch ist „Lotte will Prinzessin sein“ von Doris Dörrie. Lotte trödelt und macht ihre Mutter fast wahnsinnig, sie muss in die Arbeit und Lotte in den Kindergarten. Was am Ende passiert, sorgt bei mir immer für Tränen in den Augen. Ähnlich geht es mir bei dem Buch „Papa in Panik“ über eine Entenfamilie. Das Entenfamilienleben ist sehr organisiert, alle schwimmen am Sonntag im Kreis herum, immer rechtsherum, wie schon zu Urgroßerpels Zeiten und der Papa ist stolz, bis plötzlich etwas Unerhörtes passiert …
Es ist für unser Gehirn anstrengend, wenn Geschichten nicht zu Ende erzählt werden. Manchmal passiert es, weil die erzählende Person nicht konzentriert ist. Aber Storytelling nutzt dieses ganz bewusst. Der Zuhörer bleibt aufmerksam. Das kann den ein oder anderen schon mal aufregen. Fortsetzungs-Serien in Büchern oder im Fernsehen folgen diesem Prinzip. Irgendetwas bleibt am Ende offen und wir wollen unbedingt wissen, wie es weitergeht und schalten nächste Woche wieder ein, oder wir kaufen das nächste Buch (Harry Potter).
Manche Storys wie die Kinderbücher, von denen ich erzählt habe, sind in sich abgeschlossen und sie bauen eine Verbindung zu unserem Leben auf. Wir und unsere Kinder erkennen uns und die täglichen Geschichten in den Büchern wieder und wir lernen Alternativen zu unseren eigenen oft einseitigen Reaktionen.
„Papa in Panik“, das Buch über die Entenfamilie, mag ich so, weil der Entenvater immer wieder mit kreativen, neuen Ideen reagiert anstatt zu schimpfen. Er versucht die alten Familienwerte einzuhalten und bringt die Situation immer noch mehr durcheinander. Außer ihm und dem Leser merkt das keiner und am Ende ist er zu erschöpft und er genießt einfach nur, dass alles so ist, wie es ist. Das Buch gibt es leider nur noch gebraucht zu kaufen von „Frauke Nahrgang und Philip Wächter …“.
Ach ja und Lottes Mama geht am Ende mit dem Abendkleid in die Arbeit und als Lotte von ihrer Freundin gefragt wird, wie sie ihre Mutter überreden konnte als Prinzessin kommen zu dürfen, sagt sie: „Ach, Mama wollte heute selbst Prinzessin sein.“
Wann bekommt eine Geschichte Aufmerksamkeit
Geschichten, die mit irgendwelchen Katastrophen verbunden sind, bekommen häufig mehr Aufmerksamkeit als andere. Die täglichen Nachrichten folgen diesem Prinzip. Kaum jemand interessiert sich für die netten Geschichten aus der Nachbarschaft. Hattest du schon mal das Gefühl, du solltest das Radio oder TV einfach ausschalten?
Unter Freunden und Bekannten werden auch oft lieber die Dramen der anderen erzählt, wir vergessen leider, dass wir uns damit gegenseitig in eine schlechte Stimmung bringen. Versuch doch mal etwas mehr Leichtigkeit in deine Geschichten zu stecken. Worte schaffen es, eine trübe Stimmung aufzuhellen und du kannst mit deinen Geschichten das Leben der anderen etwas fröhlicher machen.
Ich werde in meinem Blog immer wieder Geschichten erzählen. Denn Geschichten machen das Leben spannend.
Beziehung leicht leben. Das ist mein Thema, denn nichts ist anstrengender, als wenn es zu Hause nicht rund läuft.
Als Mutter und Oma habe ich besonders die Kinder im Blick. Wie geht es denen, wenn sich die Eltern fragen: „Wie kann das mit uns weitergehen?“
Die Antwort, ganz egal, wie sie lautet, erfordert Mut und Handlungsbereitschaft, und sie bringt eine große Veränderung mit sich.
Ich arbeite mit meinen Klienten daran, dass sie ihre Partnerschaft als erfüllend empfinden, dass sie klar und glücklich sind. In der jetzigen Beziehung oder auch allein.
Entscheiden, mutig verändern, das Leben lieben.
Sprich mich an. Es geht um dich. Beziehung kann auch leicht sein.
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