12 von 12 mein Tag als Ansichtssache

12 von 12 mein Tag als Ansichtssache

Heute mal Bilder aus den letzten 12 Tagen

Arles, viel Charme im Frühling
Aigues-Mortes
Les Saintes-Maries-de-la-Mer
Ein besonderer Tag und besondere Menschen
Mitten in der Camargue. Es gibt einen besonderen Tag, an dem Hunderte von Menschen in Europa an einem Ort zusammenkommen, um an der Pilgerfahrt von Gitan teilzunehmen. Die Legende besagt, dass die heilige Sara, die heilige Marie-Jacobé und die heilige Marie-Salomé aus Palästina hierher kamen und dieser kleinen Küstenstadt ihren Namen gaben: Saintes-Maries-de-la-Mer. Es gibt eine mittelalterliche Kirche in der Stadt, die Heimat der Statue von Sara-la-Kali oder der schwarzen Sara ist – der Schutzpatron der Sinti und Roma. Dieses Jahr war ich auch dort. Meine Eltern sind seit Jahren dabei und hatten uns eingeladen. Ein ganz besonderer Zauber mit viel Atmosphäre.
Montpellier bei Nacht! Schön ❤️

Aber auch bei Tag voller Überraschungen und Flair
Carcassonne! Wunderschön, und ein Ort mit vielen Touristen
Dann Figueres! Dalis Museum einmalig, einzigartig und überwältigend.
Barcelona
Ste Maxime

Mit meinen Eltern haben wir noch ein paar schöne Tage verbracht und dann ging es wieder nach Füssen. Wir lieben es zu reisen und bei unseren Lieblingsmenschen zu sein. Da diese in der Welt verteilt sind, sind wir oft unterwegs. Kunst und Tradition, Geschichte und Abenteuer, genau der richtige Input für uns dieses Mal.

Ich bin Eva und ich bin schon immer gerne und viel unterwegs. Gut, dass mein Partner diese Reiselust teilt.

12 von 12 ist eine Blogger-Tradition, bei der viele Blogger am 12 des Monats 12 Bilder ihres Tages veröffentlichen. Schau einmal bei

Draussen nur Kännchen viel Spaß

12 von 12, mein Tag als Ansichtssache – Mai 2023

12 von 12, mein Tag als Ansichtssache – Mai 2023

Der Bilderblog, 12 Bilder sollen es sein.

Was ein geniales Bloggerformat. Ich bin mal wieder dabei und blogge von der Ostsee!

Wen es interessiert der schaut sich bei Draußen nur Kännchen den 12. Mai von heute mehr als 100 Bloggerinnen an. Macht Spaß und ist garantiert ohne Kalorien!

Blauer Himmel, blaues Meer und weißer feiner Sand! Besser geht Strand nicht!
Es ist Kunst in der Natur, es macht ruhig und fühlt sich gut an!
Endlich Meer! Ich liebe einfach alles daran, die Luft, die Farben den Wind!
Das Thema hat viele Formen…
Und mit den Bikes schaffen wir Strecke.
Auf der anderen Seite ists etwas frischer.
Mittagspause!
Und ein Schläfchen im Körbchen…
Dann trumpft die Natur so richtig auf. Abendstunden am Meer sind magisch…
Ein wenig von dem Glanz nehm ich mir mit! ❤️
Kunstwerke mit Vergänglichkeit!
Und dann wird es fast kitschig. Der Abschied, Sonne küsst Meer!

Hab ich schon gesagt wie sehr ich mein Land liebe? Deutschland du bist wunderschön. Ich lass mich immer wieder überraschen und bin dann begeistert und verzaubert, manchmal getroffen und fassungslos und dann wieder nur in Feierstimmung. Die Vielseitigkeit von diesem Land in dem ich geboren bin ist aufregend. Der Charme an der Ostseeküste einfach umwerfend.

Ich bin Eva und ich liebe es zu bloggen und zu fotografieren. Das war mein 12 Mai.

April 2023 –  Ein Monatsrückblick

April 2023 – Ein Monatsrückblick

Mein Rückblick in den April 2023. Aprilwetter! Dieses Jahr haben wir in Füssen die ganze Palette geboten bekommen. Schneegestöber und Sonnenschein, Donner und Platzregen und dann wieder Schnee. Gutgemacht April. Du bist unter den Monaten schon immer der verlässlichste, alles ist möglich. Im April wundern sich wenige über das Wetter. Es gibt darüber sogar Kinderlieder. „Der April tut, was er will“, und weil wir das wissen, sind wir nicht enttäuscht darüber, manchmal etwas genervt, aber nicht wirklich verwundert.

Mein April war ähnlich beständig-unbeständig. Ich war nicht in Leipzig, dafür aber 2x in der Pfalz, einmal in Stuttgart und dazwischen in Füssen. Mein Partner Anthony war den ganzen April in Neuseeland. Ich hatte mir für die Zeit allein viel vorgenommen und habe sogar einiges davon umgesetzt.

Der Hund

Pünktlich einmal im Jahr wünsche ich mir einen Hund. Groß soll er sein und gut erzogen, kinderlieb und pflegeleicht.
Ich habe für solche schwachen Momente ein gutes Rezept. Ich leihe mir dann immer einen Hund.
Meine Töchter haben beide Hunde. Den zweijährigen Schäferhund darf ich mir manchmal ausleihen.
Dieser Hund ist sozusagen mein Enkelhund.
Ich habe ihn also über Ostern für 10 Tage eingeladen. Die Idee war, viel spazieren zu gehen.
Es hat fast nur geregnet. Da wir nicht direkt am Feld wohnen, habe ich ihn oft ins Auto geladen und wir sind zum Park gefahren. Dort konnte er rennen und spielen, das war schön, aber nass. Nasser Hund riecht, macht das Auto dreckig und die Wohnung. Als ich ihn nach 10 Tagen wieder zurückgebracht habe, war das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Wunsch, einen eigenen Hund zu haben, regt sich gerade nicht mehr in mir. Ich finde immer noch Hundehaar-Büschel, trotz gründlicher Reinigung. Ich mag diesen Hund, sehr sogar und freue mich, wenn er mich im Sommer mal wieder besucht.

Die Männer meines Lebens

Mein Partner ist ein Kiwi. So nennen sich die neuseeländischen Menschen selbst. Nach dem gleichnamigen Vogel, der ähnlich aussieht wie ein graues Riesenwaldhuhn, nur mit langem Schnabel und der nicht fliegen kann. Es ist der Nationalvogel, warum konnte ich noch nicht herausfinden. Es gibt in meinen Augen wesentlich schönere und auch schlauere Vögel in Neuseeland, den Kia oder den Pukeku oder den Tui zum Beispiel. Aber es ist der Kiwi. Vögel in Neuseeland
Anthony fliegt einmal im Jahr nach Hause, so auch diesen April. Er besucht dort seine Familie, seine Töchter und Enkel. Ursprünglich hatten wir geplant, diese Reise immer gemeinsam zu machen. Seit Covid sind die Flüge und die Preise in NZ aber abgehoben und ich muss zugeben, ich bin auch mal ganz gerne alleine für ein paar Wochen. Für ihn ist das glaube ich auch nett, denn die Quality-Time mit seinen Kindern ohne mich, ist doch intimer und ungestört.

In Deutschland ist mein fünfjähriger Enkel dann immer sehr glücklich, mich ganz für sich zu haben. Er wird, wenn er darf, zu meinem ständigen Begleiter. Dieses Mal hat er mir sogar Rosen geschenkt. Die fand er am schönsten, als Mama ihm vorschlug, welche für mich zu kaufen. Er war dann ganz zufrieden mit sich selbst, als ich ihm gesagt habe, dass ich Rosen am allerliebsten mag. Ich liebe es viel Zeit mit meinen Enkelkindern zu verbringen, deshalb bin ich, wenn ich alleine bin, auch meistens in Füssen.


Ein Trip in die Pfalz

Ich habe früher in der Pfalz gewohnt, fast 20 Jahre lang. Dort leben noch viele Menschen, die ich liebe und schätze. 
Vor Ostern bin ich also in die Pfalz gefahren. Meine jüngere Tochter lebt in Landau. Ich sehe sie nicht so oft und sie fehlt mir immer sehr. Also war es an der Zeit, mich einmal wieder mit ihr zu treffen. Ein wenig zusammen durch diese schöne Stadt bummeln, auf dem Marktplatz Kaffee trinken und einfach mit ihr abhängen, ist für mich wie eine Kurzzeittherapie. Ich habe großes Glück, so wunderbare Töchter zu haben.

Gute alte Freunde

Es war aber auch an der Zeit, mit einigen alten Freundinnen etwas zu unternehmen. Bei einer von ihnen durfte ich übernachten. Wir kennen uns, seitdem wir junge Mütter waren und es ist fast nicht zu glauben, wie viel seither passiert ist. Wenn ich es genau betrachte, haben sich unsere Geschichten selten gekreuzt. Es war eher wie zwei Achterbahnen, Seite an Seite. Wir könnten Bücher füllen und ich freue mich, solch eine Wegbegleiterin in meinem Leben zu haben. Ähnlich geht es mir mit einer anderen Freundin, die ich aus der Schulzeit meiner Töchter kenne. Wir sind grundverschieden, jedoch ist ihre reflektierte und herzliche Art erfrischend und ihre ehrliche und geerdete Art tut mir gut. Auch diese Freundschaft hält jetzt schon mehr als 10 Jahre.
Meine jüngste Schwägerin ist wie eine Schwester für mich und sie ist eine der loyalsten und herzlichsten Menschen, die ich kenne. Schon oft hat sie mir den Rücken gestärkt, wenn niemand sonst wusste, dass ich es brauchte. Wir hatten leider dieses Mal nur wenig Zeit miteinander.

Gute alte Familie

Dann hatte ich noch ein Rendezvous mit meinem Schwiegervater. Wir gehen manchmal gemeinsam essen und wir plaudern über die alten Zeiten. Die Eltern meines Ex-Mannes haben mich so viele Jahre begleitet. Wir wohnten im selben Haus und haben uns 20 Jahre täglich gesehen. Die Verbindung zu ihnen war eng und ich freue mich auch heute noch einen guten Kontakt zu haben. Auch wenn es traurig ist, dass die Oma im vergangenen Jahr gestorben ist, bleibt unsere gemeinsame Geschichte. 
Für einen schnellen Kaffee habe ich auch meine Tante, den Onkel und meinen Cousin getroffen. Meine Mutter kommt gebürtig aus Landau und somit hatte ich schon als Kind eine verwandtschaftliche Bindung zu dieser Stadt. Diesen Teil der Verwandtschaft sehe ich erst seit einiger Zeit wieder regelmäßig und es ist immer wieder schön und unterhaltsam. Sie leben mit klarem Geist ein gesundes Leben. Für mich sind sie ein Vorbild, wie ich im Alter leben möchte. Geistig klar, körperlich fit, schick und mit immer neuen Plänen, trotz ihrer 86 Jahre. Beide sind aktive Golfer, machen morgens zusammen Gymnastik und meine Tante hat einen neuen Kurs in der Ballettschule angefangen und macht jetzt Dance Fit! „Wow“, kann ich da nur sagen. Das will ich auch.

The Content Society im April 2023

Ich bin Bloggerin und lerne dieses Handwerk in der TCS. Es ist unglaublich lehrreich, spannend und lustig, mit rund 250 anderen Bloggerinnen zu schreiben und sich auszutauschen. Aber wie großartig sind erst unsere Treffen.
 
Zum 2. Mal war ich in Stuttgart mit rund 60 anderen Bloggerinnen. Manche bekannt, manche neu. Es war großartig. Wir reden viel, wir lernen viel und wir schaffen Verbindungen zu Menschen, die wir kennen und nie persönlich getroffen haben. Es war wie im letzten Jahr einfach großartig. Wenn du mehr über The Content Society und die Bloggerszene unter der Leitung von Judith Peters wissen möchtest: hier der Link. 

Ende April 2023

Ende April kam dann Anthony wieder zurück. Schön, dass er wieder da ist. Wir genießen ein wenig Leipzig, diese schöne Stadt, bevor wir dann unserer Reiselust nachgehen. Jetzt ist schon Mai und die Sonne ist endlich mal wieder zu sehen. Ich freue mich auf den Sommer. Das Leben ist bunt und schön.


Ich bin Eva und ich bin Life-Coach.



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2023 – Januar, Februar,  März – Ein Rückblick

2023 – Januar, Februar, März – Ein Rückblick

Januar, Februar, März 2023. Ein Rückblick und die Zeit rast. Jedenfalls kommt mir das so vor, seit ich erwachsen bin. Irgendwie hatte ich früher mehr davon. Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor Klausuren in der Schule erst 2 Tage vorher mit dem Lernen angefangen habe.  Ich habe es fast immer geschafft, mir das Nötigste anzueignen. Heute vergeht die Zeit gefühlt schneller.

Januar 2023, die Planung

Ich bin voller neuer Vorsätze und es kribbelt in meinem Bauch, wenn ich daran denke …

  1. Mein Coaching-Business wird endlich richtig online gehen, denn ich werde mich mit Sigrun in den Kickstart Prozess begeben. Sigrun ist eine Businesstrainerin, die schon von einigen meiner Bekannten erfolgreich genutzt wurde. Der Kurs kostet eine Menge Geld und geht über acht Wochen, also überlege ich mir, was für mich dabei herauskommen soll:
    – Eine Idee, wie man einen Kurs launcht,
    – Ein erster Schritt in die Richtung meines Zieles, wie ich mein Coaching Business richtig gut online starten kann
    – Ein Online-Kurs, wie ich ihn schon immer machen wollte (die Idee ist in meinem Kopf ausgereift)
    – Ein Gefühl dafür, was es bedeutet, Online-Unternehmerin zu sein
    – Der Kurs zwingt mich zu regelmäßiger Online-Präsenz, ich darf also meine Komfortzone regelmäßig verlassen.
  2. Ich werde meine Karriere mit meinen Blogs ausbauen und Newsletter schreiben. Das macht Spaß und hilft mir im Coaching-Business weiter.
  3. Meine Wohnung in Füssen ist fertig und ich werde mir überlegen, wie ich das jetzt sinnvoll nutze.
  4. Meine Gesundheit hat einige Schwachpunkte zur Zeit, daran werde ich jetzt ernsthaft arbeiten.
  5. Weitere Projekte wie: Ein Buch schreiben, Yin Yoga Master machen, die Option nach Amerika zu Richard Bandler zu fahren und dort NLP noch intensiver zu lernen und noch so einige andere Projekte.:-) stehen an.

Zu den genannten Punkten kommt noch Zeit, mit den Menschen zu verbringen, die mir im Leben wichtig sind: Töchter, Enkel, mein Partner, meine Freunde, meine Familie. Ich werde mein Zeitmanagement noch besser ausrichten, damit ich Qualitytime für alles habe und mich selbst damit zufrieden machen.

Was mir beim Aufschreiben auffällt ist: Früher, in meiner Schulzeit hatte ich weniger große Projekte und die hatten einen größeren Zeitrahmen. Als Jugendliche war ich nur für mich selbst verantwortlich, ungeteilte Zeit ist einfach besser zu planen.

Januar 2023, die Realität

Anthony und ich hatten einiges vor. Leider hatten wir dann aber unsere erste heftige Grippe, die uns fast 2 Wochen an die Wohnung in Füssen gefesselt hat. Skilaufen und viele Winterspaziergänge waren daher nicht möglich. Ich durfte und konnte also richtig viel für meinen Online-Kurs machen (siehe Punkt 1, Kickstart bei Sigrun).
Die Hausaufgaben vom Kurs waren vielschichtig, schon bevor es richtig losging: Aufgaben zum Nachdenken, Aktionen, die sofort umgesetzt werden mussten, technisches Neuland, neue online-Freunde, einfach viele zeitaufwendige Dinge. Der eigentliche Kurs SOMBA Kickstart ging zwar erst am 23. Januar los, aber vorher gab es einen Vorkurs mit vielen Aufgaben. Ich habe im Januar viel gelernt und konnte den Startschuss kaum erwarten.

Anthony hat geplant, im März alleine nach Neuseeland zu fliegen, damit ich mich um meinen Job und er sich um seine Familie kümmern kann. Schnell war klar, dass neben dem Kickstart-Kurs und dem normalen Leben nicht viel Zeit für anderes sein würde. Unsere anderen Pläne wurden erst einmal nach hinten geschoben.
Ein Highlight im Januar war jedoch ein wunderbarer Abend mit Freunden im Musical „Anatevka“. Die MuKo in Leipzig ist ein wunderschönes Jugendstil-Theater. Die Aufführung war toll und wir hatten einen magischen Abend.

Februar 2023, es geht los

Kickstart, der Kurs geht sofort auf 100 %. Allerdings weiß ich nicht, wie die ersten 70 % zu bewältigen sein sollen. Ich bin Blogger und Coach, kein Online-Unternehmer, noch nicht. Also Schritt für Schritt, Technik, Ideen, Umsetzung. Es ist wie so oft im Leben: „Die Energie kommt durchs Machen“. Das wird dann auch der Leitspruch meines Online-Kurses „High-Energie-Flow“, den ich für berufstätige Frauen zwischen 35 und 58 gebe.

Die ideale Kundin für mein Coaching

Ursprünglich dachte ich mein IC, also die Kundin für dich ich mein Coaching machen möchte, ist zwischen 28 und 45. Im Rahmen der ersten Umfrage zu meinem Kurs, kommen jedoch Rückantworten von Frauen, die deutlich älter und interessiert sind.
Ich stelle fest, meine Zielkunden sind Frauen, die im Leben schon viel erreicht haben und deren Lebensenergie aufgebraucht ist. Es ist schwer, ein Alter festzulegen. Sie sind berufstätig, erfolgreich im Sinne des Berufes und haben noch viel, was sie im Leben gerne erreichen würden. Allerdings fehlt ihnen fast immer die Zeit und oft auch die Energie, um ihre „Sehnsuchtsliste“ umzusetzen. Manche Frauen trauen sich gar nicht mehr, ihre eigenen Träume zu haben, da es von außen betrachtet so scheint, als hätten sie alles, was sie sich wünschen. Alle diese Frauen wissen, dass noch mehr geht und sie suchen nach einem Weg, das umzusetzen.
Eine tiefe Unzufriedenheit, die fast einer Lethargie ähnelt oder Erschöpfung gepaart mit einer stillen Traurigkeit, für die keine Zeit bleibt, sind ständige Begleiter dieser Frauen.
Kinder, Partner, soziale Verpflichtungen und Herkunftsfamilien sehen den Sinn hinter diesem Wunsch nicht und bremsen bewusst oder unbewusst jeden Versuch etwas zu verändern. Für diese Frauen steht mein Kurs und mein Coaching.

Der Online-Kurs

„High-Energy-Flow“ entsteht. 4 Wochen ab dem 20. Februar. Der Kurs nimmt Woche für Woche seine Form an. Viele meiner eigenen Ideen bekommen durch das Feedback von 40 Frauen, die am Kurs teilnehmen, gutes Input und es macht Spaß zu sehen, was geht, was zu viel ist und wovon ich ruhig noch mehr machen kann.
Nach einer Woche bin ich richtig happy, die ersten Feedbacks zu meinem Coaching sind positiv und motivierend. Ich habe viel Energie und bin voller Ideen, die ich alle umsetzen möchte.
Am ersten Kurs-Wochenende fliegen wir nach London. Anthony braucht eine neue Versicherung und für die müssen wir für mindestens einen Tag außerhalb des Schengenraums und der EU sein.

Wofür sonst noch Zeit war:

Ich liebe London und somit geht es dorthin. Ich arbeite morgens in der Hotellobby und fühle mich meinem Traum ein Business zu haben, mit dem ich reisen kann, schon einen großen Schritt näher. Ein Highlight außer dieser tollen Stadt ist das „Tina Turner Musical“. Wirklich wunderbare Musik mit tollen Künstlern. Wir sind begeistert.

Februar 2023, die Herausforderung

Mein Sitznachbar beim Rückflug hustet stark. Schon am übernächsten Tag ist mir am Nachmittag kalt, ich bekomme Schüttelfrost und fange an zu husten. Leider erwischt es mich richtig heftig und die Abklärung beim Dr. bring eine Influenza A als Ergebnis. Bedauerlicherweise gibt es nicht viel dagegen als Ruhe und abzuwarten. Es kann bis zu 2 Wochen dauern. Ja, vielen Dank auch!

Mein Kurs läuft und ich habe fest vor, ihn für meine Teilnehmer zu einem guten Erlebnis zu machen. Meine Stimme ist weg, Tee, Honig, Lutsch-Bonbons und viel Schlaf nach jedem Einsatz.
Online ist in dem Falle leichter als live und es geht weiter mit voller Fahrt und vielen Pausen. Anders als geplant, aber das ist eben das Leben.

Anthony liegt dann auch bald im Bett und ist krank. Das Wetter ist feucht und kalt und somit sind wir fast 2 Wochen ans Haus gefesselt, jeder Versuch einen Spaziergang zu machen endet mit einem Rückschlag und einem weiteren Aufenthalt im Bett. Nicht witzig, aber echt.
Positive Erkenntnis: Trotz Krankheit, Isolation und viel Arbeit verstehen wir uns gut und haben als Paar eine gute Zeit. Ich bin leistungsfähig und außer meinen engsten Freunden merkt keiner, dass ich krank bin.

März 2023, es geht weiter

Für meinen Kurs habe ich mich entschieden, in Leipzig zu bleiben und nicht sofort wieder nach Füssen zu fahren.
Auch mein Körper braucht Ruhe nach der Arbeit und ich habe, nachdem ich gesund bin, das Bedürfnis meine Freunde zu sehen. Also backe ich einen Karottenkuchen für meine Freundin und ihren lieben Mann und lade am Freitag zum Kaffee. Am Samstag machen wir ein Abendessen mit unseren Lieblingsnachbarn und einer anderen lieben Freundin. An dem Wochenende gibt es noch einen Flohmarkt und wir kaufen Dinge für Anthonys Enkel und Töchter ein. Dabei läuft der Kurs.
Es ist also, kaum sind wir etwas fit, schon wieder ein Wochenende full-on!

Aber das macht uns glücklich. Leipzig ist einfach wunderbar. Ich versinke in meinen Büchern, arbeite an meinem Kurs, coache meine Coachees und dann kommt der Tag, an dem Anthony in den Zug nach Frankfurt steigt, um nach Neuseeland zu fliegen. Sein Koffer ist voller Geschenke und er freut sich dem grauen Winter in Deutschland endlich für ein paar Wochen zu entfliehen, um dann im Frühling wiederzukommen. Ich freue mich für ihn und auch für mich, denn ich habe viel vor, in den nächsten vier Wochen.

März 2023, das Leben macht Spaß

Ich fahre nach Füssen. Eine Freundin aus der Schulzeit kommt mich besuchen und wir beschließen sehr spontan gemeinsam nach Corvara zum Skilaufen zu fahren. Vergangenes Jahr hatten wir eine großartige Woche und jetzt hat es dort sogar geschneit. Wir buchen uns für 3 Nächte in ein kleines Hotel ein. Es ist traumhaft. Blauer Himmel, Neuschnee und menschenleere Pisten! Skilaufen ist unbeschreiblich und die Natur dort in Südtirol ist wunderschön. Ich merke wie sich mein Körper erholt und ich bin dankbar für 2 Tage mit einer lieben Freundin in dieser verzauberten Gegend.

Fazit Somba Kickstart

Mein 4-Wochen Online-Kurs ist vorbei und ich merke, wie ich langsam loslasse. Ich habe viel gelernt, und eine Ahnung, was mich erwartet, wenn ich mich 100 % in das Online-Business stürze. Wie bei jedem Business, dass man aufbaut, steckt Arbeit, Fleiß und Durchhaltevermögen dahinter. Versprechen, die den schnellen Erfolg garantieren, habe ich noch nie getraut und auch bei Sigrun ist kein Wunder geschehen.
Ich habe allerdings für mich einen großen Schritt getan und brauche jetzt auf jeden Fall Durchhaltevermögen.

Einige meiner Mitstreiterinnen sind desillusioniert und ausgepowert. Das stimmt mich nachdenklich, denn ich weiß, was sie geleistet haben. Aber die letzten acht Wochen waren anstrengend für uns alle und ich denke, wir brauchen ein paar Tage Ruhe und Abstand. Danach schauen wir mal, was geht. Für mich gilt: Krone richten und weitermachen.

Was sonst noch los war

Ich war Anfang April ein paar Tage in der alten Heimat Pfalz, habe meine jüngste Tochter besucht und eine schöne Zeit mit ihr gehabt sowie anregende und tolle Gespräche mit langjährigen Freundinnen erlebt. Jetzt habe ich meinen Enkelhund ausgeliehen und der sorgt dafür, dass ich körperlich wieder in eine bessere Verfassung komme.

Mein Motto für das Jahr 2023 ist Energy-Flow!
Ich bin froh und dankbar, dass ich viel Energie habe und weiß, wie ich sie erhalte und aufbaue. Es gibt Menschen um mich herum, die mir Energie geben und die mich glücklich machen. Ich habe einen Mann an meiner Seite, der fröhlich ist und das Leben mit Leichtigkeit und einer inneren Zufriedenheit lebt. Ich liebe meinen Job als Coach, habe eine wunderbare Familie und dieses Jahr noch viel vor.

Zum Schluss

Die ersten 3 Monate waren ereignisreich und immer wieder voller Motivation und Herausforderungen. Die Komfortzone macht es sich in meinem Leben nicht sehr gemütlich. Weder privat, gesundheitlich noch im Job scheine ich mich in ihr einrichten zu können. Ich darf immer wieder Neues lernen, Unvorhergesehenes lösen und finde Herausforderungen dort, wo ich sie nicht vermute.
Aber wenn ich genau nachdenke, war das schon immer so und ich mag es genau so.

Ich bin Eva, ich bin Coach für Lebensvisionäre

Ich unterrichte Menschen darin, sich selbst zu coachen, da es so viele Möglichkeiten gibt, das Leben energiereicher und leichter zu leben.

Schreib mir, wenn du mehr über die Arbeit mit mir wissen willst:

coaching@evawippermann.com

Ich bin nur eine E-Mail von dir entfernt. Deine Eva


Das war cool? Dann lies mal hier:

https://evawippermann.com/lebenswerte-erkennen/


 

 

 

 

 

12 von 12 Mein Tag als Ansichtssache!

12 von 12 Mein Tag als Ansichtssache!

Hier kommen sie wieder, nach alter Bloggertradition, die 12 Bilder, die meinen Tag dokumentieren. Entstanden am 11. und 12. September 2022.

Ein wenig Regen im September und schon fühlt es sich ganz nach Herbst an. Das Leben ist rund, 😍 so ist das eben. Sehr verlässlich, die Natur.

Früher war das der Schnullerbaum. Die letzte Stätte für die Baby-Nuckler. Plötzlich ist hier die Anderswelt! Es gibt also doch Magie …

Die Brücke am Kanal. Immer anders und sehr fotogen

Ein wirklich schöner Balkon an der weißen Elster.

Etwas nass geworden. Unser Balkon und die NZ Flagge an der Wand.

Buchladen mit “Harry Potter” Szene. Ich bin ein Fan!

Upcycling ist in Leipzig ein Volkssport. Die Giraffen sah ich in einer Box draußen. Sie schmücken jetzt wahrscheinlich ein anderes Wohnzimmer. Ich bin kein Stehrümmchen-Sammler. Aber sie waren fotogen.

Immer ist irgendwo was los!

Es funktioniert!

Schon mal meine anderen Artikel gelesen? Versuch doch mal den:

https://evawippermann.com/erwartungen-loslassen-und-dabei-entspannt-bleiben/

Cool bleiben und im Notfall:

coaching@evawippermann.com

Just talk to your Vision-Coach! Ich bin nur eine Email entfernt. Deine Eva

März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

„Wir sollten uns mal überlegen, was wir jetzt mit dem Rest des Monats anfangen?“ Das war ein Zitat von mir, am 21. März. Die Reaktion von Anthony: „Wir wärs mal mit ganz normalem Alltag?“

Eine etwas skurrile Geschichte hat mich, als ich 14 war, davon überzeugt, dass ich nicht sehr alt würde. Nach diesem Tag, habe ich Lebenszeit komprimiert, Unwichtiges weggelassen und spannende Abenteuer und Geschichten gesammelt.
Mein Energiepotential ist sehr groß und ich kann anstrengend sein. Daher bin ich etwas ruhiger geworden, manchmal.
Ich lebe bereits 20 Jahre länger, als ich damals dachte und habe vor, sehr alt zu werden. Der März hat jedoch unbewusst diese Endzeitstimmung wieder geweckt, viel ist passiert und ich habe hineingesteckt was nur geht.

Fokus!: Its a Boy!

Ich bin am 16. März 2022 zum dritten Mal Oma Tiki geworden! Was für ein Geschenk.

Wie unglaublich! Vor 7 Jahren war das so gar nicht in meiner Vorstellungswelt präsent. Der kleine Tom ist zauberhaft, gesund und den Eltern geht es auch sehr gut. Die Geschwister und der kleine Hund, müssen sich erst noch an die neuen Rollen gewöhnen.
Meine kleine Enkelin Frieda (2) hat mir gesagt, Tom wäre nicht der Bruder, denn sie, Frieda, sei ja die Schwester, – von Tom – und ihr Bruder ist Ben. Ben (4) hingegen fühlt sich etwas falsch informiert: Mama hatte einen Bruder angekündigt und anstatt den ersehnten Spielkameraden für wilde Spiele, hat sie wieder ein Baby mitgebracht. Er ignoriert das jetzt erstmal. Oma Tiki (das bin ich) hat ihn allerdings auch enttäuscht, denn wegen Corona-Symptomen, konnte ich nicht am versprochenen Tag kommen. Als ich dann kam und ihn fragte, ob er noch sauer auf mich sei, sagte er jedoch:“ Ich war garnicht sauer auf dich Oma Tiki, ich war ja auf Mama sauer, als sie mir gesagt hat, dass du nicht kommst!“ Der Überbringer schlechter Nachrichten wurde schon in der Vergangenheit von den Königen geköpft. In meiner Welt ist das jetzt für mich erstmal ok.

Weiterbildung zum Hypnocoach …

Ende Februar, durfte ich meine Ausbildung um ein weiteres Modul ergänzen. Ich bin jetzt zusätzlich zum NLP Master und NLP Coach noch zertifizierter NLP Hypnocoach!
Hypnose ist eine wunderbare Art, das Unterbewusstsein stärker zu involvieren.
Erst in der Ausbildung wurde mir klar, wie schwer es vielen Menschen fällt, die aktiven Gedanken loszulassen und darauf zu vertrauen, dass viele Antworten schon in uns sind. Sie warten nur auf etwas Platz im Kopf, um sich zu zeigen, gehört zu werden oder sich zu formen.
Viele Menschen haben eine etwas wirre Vorstellung davon, was es bedeutet, sich selbst zu hypnotisieren oder hypnotisiert zu werden. In dieser Ausbildung habe ich wieder einmal verstanden, wie ich ticke. Ein weiterer Baustein, für die Gebrauchsanleitung meines Gehirns. Ich nutze hypnotische Zustände schon seit ich klein bin. Entweder um gut zu schlafen, mit Migräne und Zahnärzten umzugehen oder um Schmerzen (körperliche und seelische) fast nicht oder nicht zu spüren. Hypnose wirkt ausserdem wie eine Suchmaschine für den Kopf: Einfach die Frage ins Unterbewusstsein geben und loslassen. Die Antworten lassen nicht lange auf sich warten.

… und zur Mediatorin, Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktklärung

Im März gab es noch ein letztes Wochenende in Köln. Damit habe ich nun auch meine Ausbildung zur Mediatorin erfolgreich abgeschlossen. Mediation ist spannend, aber Konflikte haben viel negative Energie und sind damit sehr anstrengend. Diese Ausbildung, hat mein Verständnis für viele Dinge verändert und meinen Methodenkoffer mit wunderbaren Ideen gefüllt. Lernen ist immer eine Bereicherung.
In Köln hatte ich abends das Vergnügen mit meiner Schulfreundin Katja beim Spanier zu sitzen, über das Leben zu reden und Tapas zu essen, ein schöner Tag.

Situationen einfach aussitzen

Meine Freundin Anja hat mir letztlich gesagt, dass man manche Dinge einfach mal aussitzen muss, wenn sich keine Lösung offenbart. Wie recht sie hat!
Anthony und ich hatten eine komplizierte Situation auf der anderen Seite der Welt, die von uns aus fast ausweglos schien und die uns psychisch immer wieder sehr mitgenommen hat. Die Lösung kam ganz unerwartet, aus einer noch viel unerwarteteren Richtung und hätte nicht besser sein können.
Sie kam in dem Moment, als wir unsere Energie rausgenommen haben.

Mein Learning aus dieser Situation ist: (wieder einmal) Loslassen.
Wenn ich es nicht selbst verändern kann, bestmögliches Szenario ausmalen und vertrauen, dass es schon gut wird. Es ist jetzt gut.

New Zealand macht die Grenzen auf

Plötzlich hat Neuseeland beschlossen, dass es wieder am internationalen Leben teilnehmen will, und die Quarantänebedingungen wurden komplett aufgehoben.

Im Februar 2019 kam ich, zur Geburt meiner kleinen supertollen Enkeltochter von Neuseeland nach Deutschland, um erstmal 2 Wochen zu bleiben. In meinem Koffer hatte ich Sachen, für 2 Wochen. Ich hatte sogar die Schuhe vergessen, da in Neuseeland ja Sommer war. Seitdem bin ich in Deutschland und ich hatte durch die Pandemie 4 Monate lang das Erlebnis, die kleinen Enkelkinder jeden Tag erleben zu dürfen. Was für ein Geschenk.
Anfangs konnte ich nicht fliegen, weil ich erkältet war und abwarten wollte. Dann hatte ich auf einmal das falsche Visum und es gab keine Flüge mehr. Ich hätte evtl. versuchen können im Dezember 2021 einzureisen, aber die Quarantäne hätte mich einige Tausend Dollar und 2 Wochen Lebenszeit, eingesperrt in einem Hotelzimmer gekostet. Beides nicht erstrebenswert.
Das Virus blieb, mit diesen sehr strikten und teilweise harten Maßnahmen, 2 Jahre lang weitgehend von Neuseeland fern. Ob das auf lange Sicht eine gute Idee war, wird sich zeigen. Das Gesundheitssystem dort, ist nicht besonders belastbar. Daher war es sicher eine lebensrettende Maßnahme, für viele.

Für mich hieß das am 26. Februar 2022, dass Anthony nach Deutschland zurückkommen konnte und zwar ohne damit zu rechnen, hier im Falle eines Familiendramas festzusitzen. Das Drama blieb aus, wir sind beide nach 3 Monaten wieder zusammen im gleichen Land und sind dann zum ersten Mal nach 2 Jahren Skifahren gewesen.

Dolomiten

Wie wunderschön ist Europa und wir unglaublich einzigartig, beeindruckend, atemberaubend und mächtig sind die Dolomiten. Dort Ski zu fahren fühlt sich an, als ob man in ein Gemälde steigt. Ich glaube nicht, dass ich es irgendwo landschaftlich schon mal schöner gefunden habe als auf der Piste von Kolfuschg nach Wolkenstein. Es ist, einfach unbeschreiblich und bei blauem Himmel zum Jubeln schön! Wie gut einen Partner zu haben, der die Leidenschaft zum Wintersport mit mir teilt. Aber ich habe auch eine Freundin, Katja, mit der ich kurz vorher hier war, und die mir dieses Wahnsinnsgebiet und ihre Liebe zu dieser Gegend geschenkt hat. Danke euch beiden Katja und Anthony! Schön, dass es euch gibt!

Kunst und Kultur

Museen, Ausstellungen, Messen Flohmärkte, Konzerte und Kinos, wie haben wir euch vermisst. Wir waren also endlich mal im Bauhaus Museum und im Bauhaus in Dessau und haben dann noch eine digitale Monet Ausstellung in Berlin besucht. Beides war toll und wir freuen uns dieses Jahr mehr Kultur in unserem Leben haben zu können.

Freunde

Dann noch eine schöne Überraschung im März: Anthonys Bruder Jerome mit seiner Frau Sara Jane, kamen uns plötzlich besuchen. Sie mussten geschäftlich auf Messen in Paris und Amsterdam und waren das erste Mal nach 2 Jahren international unterwegs. Wir trafen sie in Berlin, dann wollten wir ihnen Leipzig zeigen und sie kamen mit zu uns. Leider hat es sie unterwegs mit Corona erwischt und somit waren wir alle 4 plötzlich in Quarantäne. Damit endete der Monat dann für uns alle in Leipzig. Statt Sightseeing waren wir bei Tee und Schokolade in unserer Wohnung. Das waren (ausser dem Chardonnay), die Grundnahrungsmittel, die wir genug in der Wohnung hatten. Dank Hello Fresh haben wir auch sonst nicht schlecht gegessen. Also alles gut.

Die Welt im März

Viel ist passiert im März, von dem wir uns alle wünschten, es wäre nicht passiert. Viele Menschen haben plötzlich ihre Heimat verloren. Bomben und Krieg in Europa sind Schreckgespenster machen Angst und schlaflos, die betroffenen Ukrainer schauen fassungslos auf ihre zerbombten Städte und hoffen auf Nachricht von denen, die daheim kämpfen müssen oder aus anderen Gründen nicht fliehen können. Jeder hilft wo er kann.Die Menschen hier im Viertel und überall in Deutschland sammeln, nehmen Fremde bei sich auf, hüten Tiere, verbinden sich, um nicht tatenlos sein zu müssen. Am Krieg können wir nichts ändern, das haben andere schon grausam entschieden. Wir können uns alle einsetzen, wo Hilfe gebraucht wird und Liebe, Unterstützung und Hilfe denen geben, die es brauchen.

Das Leben passiert und der März ist rum

Zwischendurch darf ich auch arbeiten. Ich liebe meinen Job als Coach. Meine Kunden sind Menschen, die im Leben schon einiges erreicht haben, die aber noch auf der Suche nach dem sind, was sie erfüllt, etwas, dass sie morgens voller Energie aufstehen lässt. Die eigene Vision zu kennen ist ein Lebensleitfaden. Plötzlich ist vieles klar und macht Spaß. Das sind meine Lebensvisionäre.

So, jetzt muss ich mich mal um den April kümmern. Ich freue mich auf jeden Tag und dann auch wieder auf ein gemütliches Bett in der Nacht. Ich liebe Geschichten, und sie passieren überall und immer.

Ich bin Eva ich bin Coach und ich freue mich, dass du diesen persönlichen Beitrag von mir gelesen hast. Geschichten von mir gibts auch im Storyletter. Ich freu mich von dir zu hören.

Genieße die Energie des Frühlings und pass auf dein Lächeln auf.

Deine Eva