„Oh nein, ausgerechnet heute 12 Bilder, die meinen Tag beschreiben. Ein Tag an dem ich 8 Std in der Fortbildung im Homeoffice bin! Was gibts da schon zu fotografieren?“
Das waren meine Gedanken als die Challenge der Blog Community kam. Und dann hat es gerade mal so richtig Spaß gemacht!
Aufstehen und raus aus den Federn. Meine innere Uhr ist verlässlich und braucht schon lang keinen Wecker mehr. Da ich immer vergesse, dass mein Handy eine Uhr hat, torkel ich morgens in die Küche und schau auf meine „Kiwiana“ Uhr! Morning!
Erste Morgenroutine abgeschlossen. Das Bett wird immer sofort gemacht, jeden Tag! Der Tag fängt gut an! I love our bed!
Kenn dich nicht, wasch dich trotzdem! Der Spiegel gehört zu den wenigen Dingen, die mit mir umziehen. Er kennt mich seit 37 Jahren. Ein tolles Geschenk von Freunden zum 18. Geburtstag. Die stehen sogar alle hintendrauf. Vergangenheit trifft täglich auf die neue Realität.
Coffee time! We love our morning coffee! Meine Tasse suche ich mir jeden Morgen neu aus. Mal größer, mal kleiner, mal Micky, mal nichts. Selten die gleiche. Wir haben viele Tassen und 2 Milchschäumer, ihr etwa nicht? Außerdem mahlen wir die Bohnen für unsere „Severin“ Filterkaffee-Maschine jeden Tag frisch. Die macht den weltbesten Filterkaffee. Zumindest in meiner Welt 😊.
Lernen macht Spaß!
Mein Schreibtisch und ich sind bereit! Mediation Teil 3! GFK Intensiv Wochenende! Los gehts!
Mittagspause!
Yoga, yeah. 20 Minuten und ich bin entspannt! Yoga funktioniert für mich immer. Klar werden, innere Stimme beruhigen, Körper fühlen! Wirkt‘s? Es wirkt!
Draußen scheint die Sonne! Lunch break zu zweit und dann raucht wieder der Kopf…
Mitschreiben
Und weiter gehts! Mediation ist sehr vielseitig. Der Stoff ist spannend und viel!
Gegen 17 Uhr
Von 9 Uhr bis 18:30 Uhr – Es ist 17 Uhr und ich bin schon etwas durch den Wind!
Hallo?!!!
Ähhm … ok! Das reicht jetzt! Das Mädel muss an die Luft!
Wir gehen aus!
Wir gehen aus! Ja wirklich! So mit hinsetzen und bestellen und am Tisch essen! Mit Freunden die nicht bei uns wohnen! Die Wesen am anderen Tisch sind fremde Menschen! Manche tragen schicke Klamotten und es ist laut! Yes! Wie unnormal die Normalität plötzlich ist!
Gastro in Leipzig
Leipzig ist immer toll. Besser ohne Pandemie aber immer eine Stadt die überrascht! Tolle Restaurants am Wasser in Schleußig! Ein Stadtpark für Menschen. Kunst und Kultur, Seen, Musik für jeden Geschmack! Einzigartigkeit überall! Trotzdem bescheiden und fröhlich, rebellisch und extravagant…welche Stadt kann das schon von sich sagen? Leipzig we love you!
Und wie war dein Tag? Einen schönen Sonntag euch allen!
Ich bin Eva ich bin Coach und auch Tage, die gar nicht so spannend sind, haben tolle Momente! Take a picture dann ist es Ansichtssache!
Was war los im Mai 21? Wen interessiert ein Monatsrückblick?
Ich sitze an meinem Computer. Eigentlich sitze ich zurzeit immer öfter am Computer. Das Leben 2021 findet, zumindest in meinem Umfeld, online statt. Ich coache online, ich blogge online, ich studiere online, ich spreche mit meiner Familie und mit Freunden regelmäßig online, ich übe Yoga online. „Was war los im Mai 21“ ist das Thema in dieser Woche in meinem Blogging Kurs, der natürlich online stattfindet. Ein fast privater Monatsrückblick in meinem Business Blog. Passt das? Ist das nicht zu persönlich? Nein, denn wo ist die Grenze. Zumindest in meinem Beruf. Wen es nicht interessiert, na der liest es auch nicht. Wie bei allen Geschichten.
Monatsrückblick ist Motivation und Zielabgleich
Manche Menschen interessiert, was andere so tun, aber das ist nicht der Grund, warum ich Rückblicke schreibe. Ein Monatsrückblick dient meiner Motivation, denn er zeigt mir, was ich geschafft habe. Wie oft habe ich das Gefühl, ich hatte einfach nicht genug Zeit und ich komme nicht vom Fleck. Dann kommt das Monatsende, ich schaue zurück und freue mich, wie weit ich mit meinen Projekten gekommen bin. Wie ich meine Ziele angegangen und welche Ergebnisse ich schon erreicht habe. Und hier ist der zweite Punkt, warum ein Monatsrückblick eine tolle Sache ist: Ich kann überprüfen, wie es um meine Ziele steht. Hat sich da was verändert? Bin ich auf dem richtigen Weg? Gibt es etwas, was ich vernachlässigt habe. Also dann mal los. Drei Themen sind im Mai herausragend.
Was war los im Mai 21? 1. Zertifikatsstudium Mediation
Ich studiere am Institut für meditative Kommunikation und Diversion-Kompetenz. Klingt gut, oder? Ist es auch. Es hat im April 21 angefangen. Die Seminare finden jeden Monat ein Wochenende Samstag/Sonntag statt. Eigentlich in Berlin am Campus, aber Covid bedingt online. Wir haben die Hoffnung, dass es ab Juli mal Präsenz stattfinden darf. Es wird interessant, all die tollen Menschen persönlich zu treffen. Die sind es nämlich, die das Studium außergewöhnlich machen. Wir sind 20 Personen, die meisten aus Berlin. Ich habe das große Los gezogen, mit meiner Studienpartnerin. Mit ihr einmal pro Woche in den Austausch zu gehen, macht Spaß und bringt mich weiter. Julia, du bist toll. Wir sind im 2. Monat und hatten ein sehr intensives Wochenende im Mai. Danach gibt es immer viel zu lernen, zu ergänzen und zu lesen.
Was ist Coaching und was Mediation? Coaching hat meistens Lebensfragen zum Inhalt. Die können auch aus Konflikten bestehen, aber meistens geht es ab dem Konflikt los, lösungsorientiert. Bei der Mediation sind immer 2 „streitende Parteien“ anwesend. Es geht darum, den Konflikt zu lösen und die beiden Parteien so zu vermitteln, dass sie sich zuhören und gemeinsam eine Lösung für ihr Problem finden. Bei der Mediation wird zunächst gepflügt und begradigt, beim Coaching meistens sehr schnell gepflanzt. Kommunikation hat in beiden Bereichen eine Schlüsselrolle. Ich liebe es zu lernen. Und ich liebe meinen Job als Coach.
Was war los im Mai 21? 2. Bloggen ist meine neue Leidenschaft
O. K., das habe ich im April noch nicht gewusst. Ich schreibe schon immer und immer gerne. Tagebuch, Listen, Ziele, überall liegt etwas von mir Geschriebenes herum. Dass ich mich irgendwann mal Blogger nennen würde, hätte ich nie gedacht, ich wusste genau genommen bis Anfang Mai gar nicht, was das genau ist! Bloggen kenne ich aus Reiseberichten. Dann kam „Judith Sympatexter“. Ich wollte sie engagieren, für mich die Arbeit in den sozialen Medien zu übernehmen, aber sie sagte: „Nein, sorry, aber ich kann es dir beibringen. Werde Blogger, mein Kurs startet Montag.“ Es war Donnerstag. Ich dachte: „Na, das schaue ich mir halt mal schnell an“. Seitdem bin ich eigentlich ununterbrochen damit beschäftigt, meine Homepage zu gestalten, SEO zu verstehen, zu wissen, was ein Block Editor ist, Keyphrases zu formulieren, im Frontend zu designen, im Backend zu verstehen. Ich schreibe und arbeite mit Canva und WordPress.
Eine neue Welt
Ich bin in eine neue Welt katapultiert worden und obwohl ich bisher nur die Hälfte davon verstehe, was ich genau tue: Es macht unglaublich Spaß! Mein Freund muss mich regelrecht vom Computer wegreißen zum Radfahren oder Schlafen. Und einen Job habe ich ja auch noch. Ich träume vom Bloggen, ich blogge überall, denn das kann man auch auf dem Handy. Für Frisör und Supermarkt habe ich keine Zeit, das macht alles Anthony … äh nicht den Frisör. Ich bin jetzt Blogger. Noch Fragen?
Was war los im Mai 21? 3. Yoga weicht dem E-Bike
Mein Partner und ich fahren gerne Rad und seit Neuestem haben wir E-MTBs. Damit können wir sehr große Strecken in kurzer Zeit und mit Leichtigkeit zurücklegen, Sport ganz nach meinem Geschmack! Ich streng mich nicht gerne zu sehr an. Hier in Leipzig ist das zwar kein „Mountain“ Biking, aber wir machen Forest Biking und es ist einfach klasse. Die Seenlandschaft, die Wälder, die Kanäle, es ist einfach wunderschön hier. 3 Stunden schaffen wir mit Leichtigkeit. Da ich ja auch noch als Coach arbeite und meine Familie auch immer wieder mal sehen möchte, um meine Lieblingsrollen als Oma und Mutter auszuleben, blieb dann für mein geliebtes Yoga keine Zeit. Meine Freunde sind leider auch zu kurz gekommen. Sorry Guys!
Der Monat war also vollgepackt mit Lernstoff und neuen Abenteuern, neuen Menschen meist online und neuen Herausforderungen. Ich habe mich selbst überrascht und selbst an die Grenze gebracht.
Während ich das hier schreibe, sind bei uns in Leipzig die Restaurants, Biergärten und Außenterrassen auch wieder auf. Es findet Leben auf der Straße statt, wie schön, die Pandemie beruhigt sich. Endlich! Das Wetter spielt im Moment auch mit.
Manchmal sind die Tage einfach zu kurz, um all die Dinge zu tun, die das Leben so bunt machen. Aber alles, was neu ist, nimmt ja bekanntlich auch mehr Zeit in Anspruch, bis es rund läuft. Es ist wie mit dem Autofahren. Irgendwann kommt der Moment, da werden Dinge, die neu und viel und aufregend sind, zu Gewohnheiten: bekannt, einfach und entspannt zu erledigen. Aber bis zu dem Moment muss ich mich reinhängen und ich darf dranbleiben. Da hilft mir ein gutes Zeitmanagement. Aber wie das geht, weiß ich ja, das coache ich schließlich auch.
Und jetzt?
Der Juni wird spannend. Dinge verändern sich und werden hoffentlich einfacher. Mein Bloggingkurs dauert noch den ganzen Juni. Das Studium geht auch noch bis September. Mein Geist hat also zu tun und das ist gut so. Das Rad wird auch eine Menge Auslauf bekommen. Wichtig ist immer eine gute Balance zu halten.
Das Leben ist wie Fahrradfahren, Balance halten, strampeln und den Blick nach vorn.
Ich bin Eva, ich bin Coach und ich freue mich auch von euren Monatsprojekten zu erfahren.
Schreibt mir eure Monatsereignisse in die Kommentare, ich freue mich drauf!
Selbstwert-Coaching Denn deine Beziehungen spiegeln deinen Selbstwert.
Menschen tragen oft Themen mit sich herum, über die sie mit niemandem sprechen können: Beziehungskonflikte, Zweifel am eigenen Wert oder das Gefühl, nur zu funktionieren.
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