März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

März 2022 und die Welt spielt verrückt – ein privater Monatsrückblick

„Wir sollten uns mal überlegen, was wir jetzt mit dem Rest des Monats anfangen?“ Das war ein Zitat von mir, am 21. März. Die Reaktion von Anthony: „Wir wärs mal mit ganz normalem Alltag?“

Eine etwas skurrile Geschichte hat mich, als ich 14 war, davon überzeugt, dass ich nicht sehr alt würde. Nach diesem Tag, habe ich Lebenszeit komprimiert, Unwichtiges weggelassen und spannende Abenteuer und Geschichten gesammelt.
Mein Energiepotential ist sehr groß und ich kann anstrengend sein. Daher bin ich etwas ruhiger geworden, manchmal.
Ich lebe bereits 20 Jahre länger, als ich damals dachte und habe vor, sehr alt zu werden. Der März hat jedoch unbewusst diese Endzeitstimmung wieder geweckt, viel ist passiert und ich habe hineingesteckt was nur geht.

Fokus!: Its a Boy!

Ich bin am 16. März 2022 zum dritten Mal Oma Tiki geworden! Was für ein Geschenk.

Wie unglaublich! Vor 7 Jahren war das so gar nicht in meiner Vorstellungswelt präsent. Der kleine Tom ist zauberhaft, gesund und den Eltern geht es auch sehr gut. Die Geschwister und der kleine Hund, müssen sich erst noch an die neuen Rollen gewöhnen.
Meine kleine Enkelin Frieda (2) hat mir gesagt, Tom wäre nicht der Bruder, denn sie, Frieda, sei ja die Schwester, – von Tom – und ihr Bruder ist Ben. Ben (4) hingegen fühlt sich etwas falsch informiert: Mama hatte einen Bruder angekündigt und anstatt den ersehnten Spielkameraden für wilde Spiele, hat sie wieder ein Baby mitgebracht. Er ignoriert das jetzt erstmal. Oma Tiki (das bin ich) hat ihn allerdings auch enttäuscht, denn wegen Corona-Symptomen, konnte ich nicht am versprochenen Tag kommen. Als ich dann kam und ihn fragte, ob er noch sauer auf mich sei, sagte er jedoch:“ Ich war garnicht sauer auf dich Oma Tiki, ich war ja auf Mama sauer, als sie mir gesagt hat, dass du nicht kommst!“ Der Überbringer schlechter Nachrichten wurde schon in der Vergangenheit von den Königen geköpft. In meiner Welt ist das jetzt für mich erstmal ok.

Weiterbildung zum Hypnocoach …

Ende Februar, durfte ich meine Ausbildung um ein weiteres Modul ergänzen. Ich bin jetzt zusätzlich zum NLP Master und NLP Coach noch zertifizierter NLP Hypnocoach!
Hypnose ist eine wunderbare Art, das Unterbewusstsein stärker zu involvieren.
Erst in der Ausbildung wurde mir klar, wie schwer es vielen Menschen fällt, die aktiven Gedanken loszulassen und darauf zu vertrauen, dass viele Antworten schon in uns sind. Sie warten nur auf etwas Platz im Kopf, um sich zu zeigen, gehört zu werden oder sich zu formen.
Viele Menschen haben eine etwas wirre Vorstellung davon, was es bedeutet, sich selbst zu hypnotisieren oder hypnotisiert zu werden. In dieser Ausbildung habe ich wieder einmal verstanden, wie ich ticke. Ein weiterer Baustein, für die Gebrauchsanleitung meines Gehirns. Ich nutze hypnotische Zustände schon seit ich klein bin. Entweder um gut zu schlafen, mit Migräne und Zahnärzten umzugehen oder um Schmerzen (körperliche und seelische) fast nicht oder nicht zu spüren. Hypnose wirkt ausserdem wie eine Suchmaschine für den Kopf: Einfach die Frage ins Unterbewusstsein geben und loslassen. Die Antworten lassen nicht lange auf sich warten.

… und zur Mediatorin, Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktklärung

Im März gab es noch ein letztes Wochenende in Köln. Damit habe ich nun auch meine Ausbildung zur Mediatorin erfolgreich abgeschlossen. Mediation ist spannend, aber Konflikte haben viel negative Energie und sind damit sehr anstrengend. Diese Ausbildung, hat mein Verständnis für viele Dinge verändert und meinen Methodenkoffer mit wunderbaren Ideen gefüllt. Lernen ist immer eine Bereicherung.
In Köln hatte ich abends das Vergnügen mit meiner Schulfreundin Katja beim Spanier zu sitzen, über das Leben zu reden und Tapas zu essen, ein schöner Tag.

Situationen einfach aussitzen

Meine Freundin Anja hat mir letztlich gesagt, dass man manche Dinge einfach mal aussitzen muss, wenn sich keine Lösung offenbart. Wie recht sie hat!
Anthony und ich hatten eine komplizierte Situation auf der anderen Seite der Welt, die von uns aus fast ausweglos schien und die uns psychisch immer wieder sehr mitgenommen hat. Die Lösung kam ganz unerwartet, aus einer noch viel unerwarteteren Richtung und hätte nicht besser sein können.
Sie kam in dem Moment, als wir unsere Energie rausgenommen haben.

Mein Learning aus dieser Situation ist: (wieder einmal) Loslassen.
Wenn ich es nicht selbst verändern kann, bestmögliches Szenario ausmalen und vertrauen, dass es schon gut wird. Es ist jetzt gut.

New Zealand macht die Grenzen auf

Plötzlich hat Neuseeland beschlossen, dass es wieder am internationalen Leben teilnehmen will, und die Quarantänebedingungen wurden komplett aufgehoben.

Im Februar 2019 kam ich, zur Geburt meiner kleinen supertollen Enkeltochter von Neuseeland nach Deutschland, um erstmal 2 Wochen zu bleiben. In meinem Koffer hatte ich Sachen, für 2 Wochen. Ich hatte sogar die Schuhe vergessen, da in Neuseeland ja Sommer war. Seitdem bin ich in Deutschland und ich hatte durch die Pandemie 4 Monate lang das Erlebnis, die kleinen Enkelkinder jeden Tag erleben zu dürfen. Was für ein Geschenk.
Anfangs konnte ich nicht fliegen, weil ich erkältet war und abwarten wollte. Dann hatte ich auf einmal das falsche Visum und es gab keine Flüge mehr. Ich hätte evtl. versuchen können im Dezember 2021 einzureisen, aber die Quarantäne hätte mich einige Tausend Dollar und 2 Wochen Lebenszeit, eingesperrt in einem Hotelzimmer gekostet. Beides nicht erstrebenswert.
Das Virus blieb, mit diesen sehr strikten und teilweise harten Maßnahmen, 2 Jahre lang weitgehend von Neuseeland fern. Ob das auf lange Sicht eine gute Idee war, wird sich zeigen. Das Gesundheitssystem dort, ist nicht besonders belastbar. Daher war es sicher eine lebensrettende Maßnahme, für viele.

Für mich hieß das am 26. Februar 2022, dass Anthony nach Deutschland zurückkommen konnte und zwar ohne damit zu rechnen, hier im Falle eines Familiendramas festzusitzen. Das Drama blieb aus, wir sind beide nach 3 Monaten wieder zusammen im gleichen Land und sind dann zum ersten Mal nach 2 Jahren Skifahren gewesen.

Dolomiten

Wie wunderschön ist Europa und wir unglaublich einzigartig, beeindruckend, atemberaubend und mächtig sind die Dolomiten. Dort Ski zu fahren fühlt sich an, als ob man in ein Gemälde steigt. Ich glaube nicht, dass ich es irgendwo landschaftlich schon mal schöner gefunden habe als auf der Piste von Kolfuschg nach Wolkenstein. Es ist, einfach unbeschreiblich und bei blauem Himmel zum Jubeln schön! Wie gut einen Partner zu haben, der die Leidenschaft zum Wintersport mit mir teilt. Aber ich habe auch eine Freundin, Katja, mit der ich kurz vorher hier war, und die mir dieses Wahnsinnsgebiet und ihre Liebe zu dieser Gegend geschenkt hat. Danke euch beiden Katja und Anthony! Schön, dass es euch gibt!

Kunst und Kultur

Museen, Ausstellungen, Messen Flohmärkte, Konzerte und Kinos, wie haben wir euch vermisst. Wir waren also endlich mal im Bauhaus Museum und im Bauhaus in Dessau und haben dann noch eine digitale Monet Ausstellung in Berlin besucht. Beides war toll und wir freuen uns dieses Jahr mehr Kultur in unserem Leben haben zu können.

Freunde

Dann noch eine schöne Überraschung im März: Anthonys Bruder Jerome mit seiner Frau Sara Jane, kamen uns plötzlich besuchen. Sie mussten geschäftlich auf Messen in Paris und Amsterdam und waren das erste Mal nach 2 Jahren international unterwegs. Wir trafen sie in Berlin, dann wollten wir ihnen Leipzig zeigen und sie kamen mit zu uns. Leider hat es sie unterwegs mit Corona erwischt und somit waren wir alle 4 plötzlich in Quarantäne. Damit endete der Monat dann für uns alle in Leipzig. Statt Sightseeing waren wir bei Tee und Schokolade in unserer Wohnung. Das waren (ausser dem Chardonnay), die Grundnahrungsmittel, die wir genug in der Wohnung hatten. Dank Hello Fresh haben wir auch sonst nicht schlecht gegessen. Also alles gut.

Die Welt im März

Viel ist passiert im März, von dem wir uns alle wünschten, es wäre nicht passiert. Viele Menschen haben plötzlich ihre Heimat verloren. Bomben und Krieg in Europa sind Schreckgespenster machen Angst und schlaflos, die betroffenen Ukrainer schauen fassungslos auf ihre zerbombten Städte und hoffen auf Nachricht von denen, die daheim kämpfen müssen oder aus anderen Gründen nicht fliehen können. Jeder hilft wo er kann.Die Menschen hier im Viertel und überall in Deutschland sammeln, nehmen Fremde bei sich auf, hüten Tiere, verbinden sich, um nicht tatenlos sein zu müssen. Am Krieg können wir nichts ändern, das haben andere schon grausam entschieden. Wir können uns alle einsetzen, wo Hilfe gebraucht wird und Liebe, Unterstützung und Hilfe denen geben, die es brauchen.

Das Leben passiert und der März ist rum

Zwischendurch darf ich auch arbeiten. Ich liebe meinen Job als Coach. Meine Kunden sind Menschen, die im Leben schon einiges erreicht haben, die aber noch auf der Suche nach dem sind, was sie erfüllt, etwas, dass sie morgens voller Energie aufstehen lässt. Die eigene Vision zu kennen ist ein Lebensleitfaden. Plötzlich ist vieles klar und macht Spaß. Das sind meine Lebensvisionäre.

So, jetzt muss ich mich mal um den April kümmern. Ich freue mich auf jeden Tag und dann auch wieder auf ein gemütliches Bett in der Nacht. Ich liebe Geschichten, und sie passieren überall und immer.

Ich bin Eva ich bin Coach und ich freue mich, dass du diesen persönlichen Beitrag von mir gelesen hast. Geschichten von mir gibts auch im Storyletter. Ich freu mich von dir zu hören.

Genieße die Energie des Frühlings und pass auf dein Lächeln auf.

Deine Eva

12 von 12 im Januar, mein Tag als Anssichtssache

12 von 12 im Januar, mein Tag als Anssichtssache

Was für ein Tag, dieser 12. Januar. Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir Schnee ohne Ende hier in Leipzig.
Aber jedes Wetter hat seinen Charme. Meine Familie ist verteilt, in Deutschland und weiter weg.

Aber sieh selbst, wie mein Tag am 12. Januar war:

Meistens beginne ich den Tag mit einem Milchkaffee. Heute war es ein Tee aus dieser schönen neuen Tasse. Tassen dürfen nicht zu groß und nicht zu klein sein und sie müssen, auf jeden Fall, einen dünnen Rand haben!

Schnee! Pack den Schlitten ein, nimm dein Schwesterlein und dann – Yuchuuuu!

Ein bisschen Weihnachten ist bei uns das ganze Jahr, denn diese Figuren mit Flügeln sind mir einfach ans Herz gewachsen.

Wer keine Weihnachtskarten schreibt, bekommt irgendwann auch keine mehr. Aber dieses Jahr hatten wir Glück! Danke für diesen zauberhaften, selbstgemalten Gruß!

Dies X-mas Card darf auch noch ein bisschen bleiben, Sie gefällt uns einfach zu gut!

Ich habe Vorsätze, nicht nur am Jahresanfang. Aber manchmal vergesse ich meine Ziele zum Jahresende. Dieses Jahr steht die Gesundheit im Vordergrund. Ich werde alles dafür tun, mit meinen Enkeln noch lange Fußballspielen zu können.

Vorsatz Nr. 1: 10000 Schritte pro Tag! Damit der Spaziergang sich für mich lohnt, höre ich interessante und lehrreiche Hörbücher. Es ist spannend zu beobachten, dass ich mir Dinge nur bei einem langsamen bis mittleren Tempo merken kann. Wenn ich zu schnell gehe, kann mein Kopf nicht verstehen. 🙂 Es gibt also ein Lauf – Lerntempo. Schon mal gemerkt?

Der Elster Kanal, Wasser tut gut.

Es war schon sehr naß in den letzten Tagen. Und jetzt spiegelt die Natur sich selbst um ihre Schönheit zu bewundern!

Spieglein Spieglein in dem Schlamm….

Es ist nicht bitter kalt, aber es läuft sich besser schön warm angezogen. Wir Deutschen können zwiebeln 😉

Ich im Zwiebellook

Ich sehe immer wieder schöne Dinge. Genau hinschauen lohnt sich oft.

Im Süden Deutschlands liegt Schnee!

Weiße Pracht wie schön!

Und Anthony ist auf der anderen Seite der Erdkugel:

Ich liebe meinen Beruf, aber dafür darf man auch was tun!

Ich schreibe gerne

Und bevor das Sofa mich ruft –

Ich liebe meine Yogamatte

Ruft mein Happy Place, meine Yoga Matte und die Challenge mit Adrienne. Dieses Jahr unter dem Motto „Move“ und sehr sehr zu empfehlen. Findet man unter „Yoga mit Adrienne“ auf You Tube.

Ein schöner Tag. Ein sehr einfacher und entpannter Tag.

Ich bin Eva, ich bin Coach für Lebensfragen, und ich finde manchmal in den einfachen Dingen, all meine Fragen beantwortet.

Was ist dein Happy Place?

ekwippermann@gmail.com

Schön von dir zu hören.

12 von 12 im Dezember – Mein Tag als Ansichtssache

12 von 12 im Dezember – Mein Tag als Ansichtssache

Heute ist der dritte Advent.
Ein Tag an dem die Engel fliegen. Melancholie liegt in der Luft und es heißt Abschied nehmen.


Das Jahresende ist immer voller Erinnerungen. Die Erinnerung an das vergangene Jahr, aber auch die Erinnerung an viele andere Weihnachten und die Zeit davor. Advent hat einen Zauber inne, den Lichterzauber. Ein Licht zeigt den Weg. Es wärmt und leuchtet. Ein Licht ist Hoffnung.

Manche Engel können auch klettern
Heute sind es drei Kerzen
Ein Stern ist das Licht in der Nacht. Er zeigt den Weg

Der Winter ist bereit für eine neue Farbe

Es ist so schön und beruhigend, dass alles seinen Platz hat. Man kann sich darauf verlassen, dass die Natur alles zur richtigen Zeit wiederholt.
Auch für uns ist es manchmal wichtig loszulassen und einfach darauf vertrauen, dass alles richtig ist, so wie es ist.

Feuer im Park

Wärme ist so wichtig, denn draußen ist es kalt. Feuer wärmt, aber auch Nähe und Herzenswärme können Eis schmelzen lassen. Stay connected.

Feuer im Bauch

Wir alle vermissen die Weihnachtsmärkte. Aber die Glühweinbüdchen sind ein wunderbarer Ort, um mit anderen Menschen ein wenig diese einzigartige Stimmung vor Weihnachten zu genießen.

Danke für die Lichter

Menschen zünden Lichter an, innen aber auch außen. Mit unseren Lichtern erreichen wir Fremde, die an unserem Haus vorbeigehen.

Gemütlich und strahlend
Lichter im Kanal
Leipzig ist wunderbar, zu jeder Jahreszeit
A cuppa tea

Nach dem Spaziergang wärmt eine gute Tasse Dilmah Tee. Dazu viele frohe aber auch wehmütige Gedanken. Manchmal ist es schön Erinnerungen zu fühlen. Es gibt Menschen, die sind ganz tief drin im Herzen. Sie sind ein Teil von deinem Leben. Das Gefühl ist eine grenzenlose Dankbarkeit für alles, was sie geben und gegeben haben. Ganz selbstverständlich.

Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Wärme, Lichter und wunderbare Momente.

Deine Eva

12 von 12 – Der 12.11.21 mein Tag als Anssichtssache

12 von 12 – Der 12.11.21 mein Tag als Anssichtssache

November, 12 Bilder die diesen 12. des Monats beschreiben

Er zeigt sich bisher in einer sehr farbenfrohen und leuchtenden Pracht der November. Wie schön solche Tage sind, wenn der Himmel blau, und die Luft knackig frisch ist. Eigentlich finde ich den November immer den schlimmsten Monat in Deutschland. Dieses Jahr werde ich zum Novemberfan.
Ausserdem mag ich dieses Datum heute: 12.11.21 ich mag die Magie von Nummern und dieses Datum kann man rückwärts und vorwärts lesen.

Der Hirsch, sicher auch ein Krafttier, schaut mal bei meiner Kollegin Nicole Borho vorbei

Dieser Hirsch steht in Füssen vor dem Hotel mit dem gleichen Namen. Füssen ist in diesem Jahr ein zweiter Standort für uns geworden. Hier im Süden Deutschlands gibt es oft einen echten blauen Himmel. Das Allgäu ist magisch, wir vermuten, dass hier bayerische Elfen am Werk sind und alles so schön gepflegt halten.

Der Winter kam sehr schnell und plötzlich sieht man noch viel mehr…

Die Gegend hat was magisches und wir alle lieben Geschichten und Magie! Ludwig, wenn du nur gewusst hättest für welche Einnahmen du in unserem Jahrtausend dieser Gegend bescherst. Deine Schlösser in dieser Kulisse sind ein Magnet und dieser kleine Ort Füssen ist immer voller Touristen. Vielen Dank für deine Geschichten Ludwig, all die Geheimnisse um dein Leben und deinen Tod und deine Visionen die uns soviel Romantik schenken!

Die maximale Temperatur heute……

Frūh am Morgen ist es echt kalt. Teilweise sind es draußen grad mal 0 Grad. Aber was solls, wenn die Sonne lacht ist es ein schöner Tag. Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung.

Eis kalt….

Die richtige Temperatur für Eis! Die Temperaturen zur Zeit haben den Vorteil, dass Eis nicht so schnell in Kinderhand schmilzt. Diese kleine 21 Monate alte junge Dame wollte jedenfalls trotz der Temperatur auf jeden Fall ein Eis… ich bin Oma, Neinsagen ist schwer.

Der schönste Kindergarten ….

Dieser Kindergarten in Füssen ist großartig. Ein dickes Danke an die Erzieher:innen, die sich so wunderbar um unsere kleinen Zwerge kümmern. Wenn Kinder so gerne in den Kindergarten gehen, dann macht ihr alles richtig! Danke, danke! Ihr seid wunderbar!
Eigentlich gilt das für alle Kindergärten, die Kindern so viel Wärme und Freude bieten. Also danke an alle Erzieherinnen und Erzieher. Ihr seid toll!

Das Füssener Touribähnel…….

Dieser Zug bringt Besucher von A nach B. Es erinnert mich immer an Emma die Lokomotive aus der Augsburger Puppenkiste. So nett die kleine Bahn ist, die Leute gucken immer so ernst, ist euch das schon mal aufgefallen?

Der Forggensee

Der Forggensee ist ein Stausee. Auch wenn man es im Sommer kaum glauben kann. Im Winter wird das Wasser abgelassen. Wieder ist ein Jahr vorbei und der See ist plötzlich keiner mehr. Tschüs Sommer!

Enten ohne Heimat

Was macht die gemeine Ente im Winter ohne See? Keine Ahnung. Enten füttern ist immer mal wieder sehr angesagt mit Oma Tiki! Enten mögen sogar Marmeladenbrot. Auch wenn mein Enkel da große Zweifel hatte.

St. Martin war gestern

St. Martin war gestern, aber leider gab es auch dieses Jahr keinen richtigen Laterneumzug. Mein Enkel war aber sehr erstaunt, dass ich seine Kindergartenlieder kenne! St. Martin, Sahankt Martin…….

Der Herbst ist fast vorbei

Der Herbst war so schnell mit dem Blattwurf dieses Jahr. Hier hängen noch ein paar aber Die letzten fallen jetzt auch! Hallo Winter!

Die Farben der Natur

Die Natur ist ein Künstler. Rot und blau und alles in kräftigen Ausführungen. Wie schön!

Der erste Weihnachtsbaum

Na und zu den ganzen Plätzchen und Lebkuchen in den Supermärkten kommen dann auch die Tannenbäume. Dieser ist in Füssen in der Fussgängerzone ganz oben.

Das wars mal wieder 12 von 12 an einem wunderschönen Herbsttag.

Liebe Grüße aus Füssen

Ich bin Eva und ich liebe den blauen Himmel und die Farben der Natur. Ich bin Coach und Oma und noch so viel mehr. Das Leben ist rund und voller Magie!

Erwartungen loslassen und dabei entspannt bleiben

Erwartungen loslassen und dabei entspannt bleiben

Ich bin gerade mit meinen Töchtern, deren Partnern, meinem Partner und meinen Enkelkindern im Urlaub. Der Hund ist auch noch dabei, ein verspielter Schäferhund. Italien, es ist warm und schön. Wir haben alles, was wir uns so vorgestellt haben, außer wirklich gemütlichen Betten. Der Plan ist und war, dass jeder das tun kann, was er sich gerade so vorstellt. Kein Gruppenzwang, kein: „Och schade“, einfach vorschlagen und annehmen, was die anderen für Wünsche haben, mitmachen oder eben nicht. Ich glaube, für uns alle ist es ein richtiger Übungsurlaub. Die Charaktere sind unterschiedlich, die Wünsche und Erwartungen auch. Eine Familie hat Kinder, eine einen Hund, jeder hat so seine Ideen.

Viele Menschen viele Optionen

Verschieden sind wir alle …

Wenn man versucht eine Gruppe zu organisieren, dann geht das am einfachsten, wenn man einen Häuptling hat und der ist der „Bestimmer“. Das sorgt nicht immer für Freude und Zustimmung bei den Untertanen, aber zumindest wird etwas entschieden und dann gemacht. Manchmal gibt es eine Meuterei, manchmal auch nicht. In einer Demokratie kann man den Häuptling wählen. Wenn eine Gruppe oder ein Häuptling jedoch versucht, zu demokratisch zu sein, dann führt das mitunter dazu, dass nichts passiert. Jemand ist immer dagegen. In einer Familie gibt es viele kleine Gruppen: Partner versuchen oft, es einander recht zu machen. Kinder machen, was sie wollen, müssen sich mal unterordnen und mal ordnet sich die Gruppe den Kinderwünschen unter. Dann gehen alle plötzlich ins Legoland. Manche Eltern haben viele Ideen, was sie den erwachsenen Kindern Gutes tun können, aber die erwachsenen Kinder haben ganz andere Vorstellungen. Es kann passieren, dass Erwartungen nicht erfüllt und somit zu Enttäuschungen werden. Bestimmer sind in unserer Familie nicht so erfolgreich. Also muss es ohne gehen.

Erwartungen sind fremdbestimmt

Mich fragte einmal eine junge Frau: Darf ich denn gar keine Erwartungen haben? Nun, natürlich darf jeder das. Die Frage ist nur, was ist das Ergebnis von Erwartungen? Erwartungen sind eine denkbar schlechte Option, wenn das Leben selbstbestimmt sein soll. Ich kann sie nicht selbst beeinflussen. Sie sind das, was ich mir von anderen Menschen, vom Wetter, vom Urlaub oder von meinem neuen Auto wünsche. Ob meine Wünsche in Erfüllung gehen, liegt nicht in meiner Hand. Es führt also häufig zu Enttäuschungen. Wenn ich bei meinem Familienurlaub erwarte, dass jeder um 9 Uhr am Frühstückstisch sitzt, dann fange ich den Tag schon damit an, dass das bei acht Personen ein Haufen Erwartungen sind. In meiner Familie ist zwischen 6 und 11 und kein Frühstück, alles an Frühstücksideen dabei. Eine Aussage wie: „Um 9 gibt’s Frühstück!“ kommt nicht gut an. Wenn ich allerdings um 9 Uhr anfange, den Frühstückstisch zu decken und gegen halb 10 gemütlich mit meinem Toast und einem Milchkaffee am Tisch sitze, dann habe ich eine Chance. 80 Prozent meiner Familie wird in der nächsten halben Stunde am Tisch eintreffen. Jetzt habe ich zwei Optionen: Ich freue mich über jeden, der mit am Tisch sitzt oder ich ärgere mich über jeden, der eben nicht dort ist. Was ist wohl die bessere Entscheidung für einen entspannten Urlaubstag?

Erwartungen und unser Einfluss darauf

Wie viel Einfluss habe ich denn? Bei dem Beispiel mit dem Frühstück kannst du kontrollieren, was du vorher einkaufst, was du auf dein Brötchen schmierst, was und wie viel du isst, welchen Kaffee oder Tee du trinkst. Dinge, die du entscheiden und umsetzen kannst, weil sie alle mit dir zu tun haben. Alle Erwartungen, die mit anderen Menschen zu tun haben, weglassen und freuen, wenn es dann doch so läuft, wie du es dir wünschst. Das Leben wird dadurch sehr viel entspannter.


Bedürfnisse überdenken und Erwartungen loslassen

Erwartungen sind Bedürfnisse. Was könnte das Bedürfnis hinter meinen Erwartungen sein? Evtl. versteckt sich hinter dem Wunsch, alle Kinder um 9 Uhr im Urlaub am Frühstückstisch zu sehen, mein Bedürfnis nach Nähe zu meinen Kindern. Pünktlichkeit kann ein alter Wert sein und ich habe das Bedürfnis, dass dieser Wert erfüllt wird. Aber auch der, den ich mir als Bedürfniserfüller wünsche, hat Bedürfnisse, wie: Einmal im Urlaub ausschlafen und keine Termine einhalten müssen. Bedürfnisse prallen aufeinander und haben alle ihre Berechtigung. Der Trick ist aber, die eigenen Bedürfnisse zu kennen.

Wenn ich mir also über meine Bedürfnisse klar werde, kann ich Erwartungen erst einmal loslassen. Evtl. kann ich meine Bedürfnisse formulieren und anderen Menschen als Wunsch mitteilen. Vielleicht habe ich ja Glück? Ich kann mir aber auch überlegen, ob die Bedürfnisse wirklich wichtig sind, oder ob es anderen Wege gibt, sie zu erfüllen.

Leicht

Erwartungen an Familienmitglieder

Unser Urlaub ist übrigens harmonisch und entspannt. Viele von uns sind in der Lage, Wünsche zu äußern und Entscheidungen zu treffen. Die, die sich mit eigenen Entscheidungen schwertun, merken, nachdem andere eine Entscheidung treffen, ob sie die gut finden oder nicht. Manchmal steckt der ein oder andere ein wenig zurück, aber das geht recht gut, wenn man sich mag. Wir haben auch Glück, dass wir manche Erwartungen haben, die sich ergänzen. Es ist ein weiter Weg keine Erwartungen an andere zu haben, aber es tut gut, wenn man sie loslässt. Oft geht es leichter, die Bedürfnisse anderer zu erkennen, als die eigenen. Und dann ist in einer Familie jeder mal dran, und das ist gut so. Liebe und Achtsamkeit für sich selbst und die anderen sind wichtige Werte, nicht nur in einer Familie.
Familie und gute Freunde zu haben und mit diesen Menschen zusammen sein zu können, ist ein Geschenk! Dafür bin ich unendlich dankbar.

Ich bin Eva, ich bin Coach und ich ein selbstbestimmtes Leben zu führen macht viele Dinge weniger wichtig. Ich nehme dich gerne an die Hand. Komm einfach mit!

Just talk to your Vision Coach.
Eva Wippermann
coaching@evawippermann.com